E-Mail 'Barriere auf dem Rheydter Martinsmarkt - "Nicht so verbissen sehen…"'
Von Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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D. Pardon schrieb am 11.11.2011 um 14:21 Uhr:
Empfehlung für Leute, die meinen, man solle das nicht so verbissen sehen:
Selbst mal in einen Rollstuhl setzen und versuchen diese „kleine“ Hürde zu nehmen!
Polster für den Sturz nicht vergessen!
Wo Rollstuhlfahrer hinkönnen, haben auch andere gehbehinderte Menschen (z.B. Rollatornutzer, auf Gehhilfen Angewiesene) und gesundheitlich-beeinträchtigte Menschen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankte, Rückenschäden) eine verbesserte Aufenthaltsqualität.
Die Forderung anch Barrierefreiheit beschränkt sich nicht „nur“ auf den (vermeinlich) kleinen Personenkreis der Rollstuhlfahrer.
Spätestens wenn man selbst von Kreislaufproblemen, Inkontinenz, Rückenschmerzen über einen längeren Zeitraum betroffen ist, fällt eigenes beschränktes Denken.