E-Mail 'RWE und Bezirksregierung Arnsberg/Bergamt Düren informierten zum Thema Sümpfungsbrunnen '

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “RWE und Bezirksregierung Arnsberg/Bergamt Düren informierten zum Thema Sümpfungsbrunnen”
  1. @dreiflötz

    Des Brot ich eß, des Lied ich sing.

    Das trifft für die RWE-Leute auf jeden Fall zu. Da diese recht üppig entlohnt werden, fällt es ihnen nicht schwer, das hohe Lied auf und pro RWE und die absolute Notwendigkeit (Alternativlosigkeit) des Braunkohletagebaues zu singen.

    Marionetten gleich, nur mit dem Unterschied, dass die noch nicht einmal mehr Fäden benötigen, an denen jemand zieht. Das funktioniert bei denen schon längst ohne.

    Andererseits sind sie vermutlich längst so betriebsblind (oder haben es zu sein), dass die vollkommen ungetrübt und schmerzfrei von der Notwendigkeit dessen, was da geschieht, überzeugt sind.

    Diejenigen, die bei öffentlichen Veranstaltungen oder Auftritten den Mund aufmachen dürfen, sind garantiert entsprechend geschult.

    Grundsätzlich wäre das, wie professionelle Reklamationsbearbeitung in jedem anderen Unternehmen, in Ordnung.

    Wäre da nicht die Chancenlosigkeit der Betroffenen, die nicht Politik, Verwaltung/Behörden (Beispiel Bergamt) auf ihrer Seite haben, sondern im Gegenteil regelrecht zum Opfer werden. Das ist nicht übertrieben.

    An RWE-Leuten tropft alles ab. Auch dank der Arroganz der Mächtigen/Elite (RWE-Konzern) zu denen sie sich zugehörig wähnen, weil diese Haltung irgendwann verinnerlicht wird, und sie sich vermutlich auch vollkommen mit RWE und deren Zielen uneingeschränkt, und wie es scheint, kritiklos identifizieren.

    Diese Querulanten und aufmüpfigen/verärgerten Bürger sind aus deren „höherer“ Warte vermutlich nicht anders einzustufen als unwissende, quengelnde Kinder, die es gilt gekonnt zu beruhigen/ruhig zu stellen, mit Worten abzulenken.

    Menschen, die einfach nicht kapieren wollen, dass sie sich „wichtigerem“ unterzuordnen und nötigenfalls auch zu weichen haben (Umsiedlungen). Dass dieser Flächen, Grundwasser, Natur und Kultur vernichtende Braunkohle-Wahnsinn schon lange in Frage zu stellen ist, wird vollkommen ausgeblendet und ignoriert.

    Außerdem beherrschen RWEler, Politikern gleich, die Kunst viel zu reden und wenig zu sagen.

    Hinzu kommt, dass die Bürger als Laien (fast) immer was das Fachwissen anbelangt hinterher hinken und sei es nur hin und wieder.

    Man darf nicht vergessen, dass RWE auf einem riesigen Daten- und Wissensmonopol „sitzt“, nichts davon heraus rückt, noch nicht einmal groß verteidigen muss, weil sich Politik und Behörden gerne mit dem Wort „Betriebsgeheimnis“ abspeisen lassen. Die Bürger und Betroffenen haben dadurch das Nachsehen.

    Aber, die Betroffenen, Interessierten und Sympathisanten sind und werden immer besser.

    Tja, und dann sind es Wutbürger, weil sie es wagen, fach- und sachgerechte Kritik zu äußern.

    Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen.

    Glückauf!

  2. Mit Markus Kosma eine Unterhaltung zu führen ist verschwendete Zeit!

    Er findet immer Ausflüchte, merkt aber nicht wie sehr er der „RWE-Marionette“ immer ähnlicher wird.

    Hier kann von Nachbarschaft keine Rede mehr sein. Da bringt auch das „RWE-Nachbarschaftsmagazin hier“ nichts mehr. Wer glaubt denn noch die Märchen im „hier“, die immer unerträglicher werden, je mehr RWE unter Beschuss gerät.

    Ich wünsche denen Bagger- und Bandbruch!!!

    Mich beruhigt zu wissen, dass nicht nur RWE-Power einen „Grossteil der Bevölkerung hinter sich hat“, woran Dieter Faust vom Gesamtbetriebsrat noch glaubt. Der andere Teil der Bevölkerung kann mittlerweile selbstständig denken.

    Es ist einfach eine Frechheit, wie diese Mafia die Bevölkerung verschaukeln möchte und die RWE-Referenten selbst an das glauben, was sie von sich geben.

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