E-Mail '“Die Wand“ & Sümpfungsbrunnen im Umweltausschuss'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu ““Die Wand“ & Sümpfungsbrunnen im Umweltausschuss”
  1. Es ist schon sehr verwunderlich, wenn man immer wieder lesen muss, dass die Verwaltung – besonders in Person von Frau Weinthal – behauptet, die Wand (Mauer von 7 Meter Höhe ca. 70 Meter vom ersten Haus entfernt!) sei ein Segen für Wanlo.

    Das wirft doch zwangsläufig die Frage auf: Auf wessen Seite steht die Verwaltung eigentlich? Auf die Seite der Bürger? Diesen Eindruck hat man nicht!

    Lasst doch die betroffenen Bürger selber entscheiden! Die können mindestens genau so geradeaus denken wie andere „besonders kluge Leute“ auch!

  2. Brunnen nicht im Bereich Wanlos oder dort weniger? Das müssten die mir schon schriftlich garantieren. Wenn RWE mehr Brunnen braucht, können die innerhalb der Wasserrechtslinie so viele bauen, wie die lustig sind.

    Auch vor die Lärmschutzwand. Das kann denen keiner verbieten und das werden die dann auch tun. Dann habt ihr beides. Das wird dort sowieso noch hübsch hässlich. Was dann?

    Auf den Rückbau dieser Wand zu verweisen grenzt an Hohn. Die wissen doch genau wie lange der Radau da in dem kommenden Loch dauern wird. Die Wand soll angeblich auch vor dem Straßenlärm schützen. Ist das nach 2045 nicht mehr nötig?

    Eure Verwaltung ist auf Seiten von RWE. Das merkt man deutlich. Da kann ich euch nur noch viel Glück wünschen. Kümmert euch selbst, fragt nach was noch alles kommt und wann. Fragt nach euren Rechten. Freiwillig werden die euch nichts rausrücken.

    RWE bekommt immer was die wollen.

    Die Wanloer sollen mal lesen, was Herr Büschgens aus Elsdorf schreibt.

    So wird es auch in Wanlo sein. Für alle. Nicht nur die, die direkt vornean wohnen. Das betrifft den ganzen Ort. Lärmschutz am Grubenrand ist deshalb wichtig.

    RWE wird immer alles schönreden und verharmlosen. Später bekommt ihr keine Schnitte mehr.

    Glückauf!

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