wdr2: Pispers und der letzte Freitag im September

Hauptredaktion [ - Uhr]

theaterkontor_pispers4Für Volker Pispers war der letzte ein schwarzer Freitag, oder ein sehr dunkelroter, was beim sw-Kopieren keinen Unterschied macht. Hören Sie selbst:

[audio:wdr2kabarett_pispers_20121002_1050.mp3]

Ein Kommentar zu “wdr2: Pispers und der letzte Freitag im September”
  1. Das Lachen könnte einem im Hals stecken bleiben.

    Diese „Nominierung“ grenzt an Realsatire.

    Zitat aus Artikel der Frankfurter Allgemeine (von Volker Zastrow):

    „Peer Steinbrück wurde von einer Herrenrunde im Hinterzimmer gekürt. Die Genossen lassen es sich gefallen. Gefährlich wird es für sie, wenn er wirklich Kanzler wird. Dann geht es an die Substanz.“

    Der sehr lesenswerte Artikel trifft es haargenau.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-ebbe-hammas-11908566.html

    Dumm ist nur eines: Das „System“ ist mehr oder weniger letztendlich bei allen Parteien dasselbe.

    Leider.

    Wie im Kleinen (MG/RY) so im „Großen“ (Bundespolitik), das zeigte auch die peinliche Kandidatenkür des Bundestagskandidaten der Gladbacher SPD.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/gulistan-yuksel-mit-fast-55-zur-bundestagskandidatin-der-monchengladbacher-spd-gewahlt.html

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