Eichenprozessionsspinner wird wieder bekämpft

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

[22.04.2013] Auf den Bundes- und Landstraßen in Mönchengladbach geht es seit 22.04.2013 dem Eichen­prozessions­spinner an den Kragen. Die Raupen der Schmerttlingsart bedrohen Mensch und Natur.

Die Haare der Raupen enthalten ein Nesselgift, dass beim Menschen Juckreiz, Hautausschlag und Asthma hervorrufen kann. Zudem fressen die Raupen ganze Bäume leer.

Die Raupen werden nun mit einem biologisch unbedenklichen Mittel bekämpft. Der Landesbetrieb Staßen NRW weist daraufhin, dass es zu Verkehrsbehinderungen kommen kann, denn die zuständigen Fahrzeuge sind nur in Schrittgeschwindigkeit unterwegs.

Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners dauert einige Wochen und wird nur bei trockenem Wetter durchgeführt.

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