E-Mail 'Fukushima drei Jahre danach • Demonstration gegen das Vergessen in Jülich [mit Slideshow]'

Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Fukushima drei Jahre danach • Demonstration gegen das Vergessen in Jülich [mit Slideshow]' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “Fukushima drei Jahre danach • Demonstration gegen das Vergessen in Jülich [mit Slideshow]”
  1. Durch die Strahlung ist niemand (!) ums Leben kommen und wird es
    sehr wahrscheinlich auch künftig nicht. Selbst die am stärksten
    radioaktiv belasteten Personen der Bevölkerung haben nur rund ein
    Drittel der Strahlendosis erhalten, ab der man allmählich anfangen
    könnte, sich über einen leichten Anstieg des persönlichen
    Krebsrisikos zu sorgen.

    Dagegen haben die Evakuierungsmaßnahmen über 1.600 Menschen das Leben gekostet.

    Viele der Evakuierten leiden unter psychischen Störungen, Ängsten,
    Alkoholismus, Fettleibigkeit durch mangelnde Bewegung (Kinder). Sie
    werden von großen Teilen der übrigen Bevölkerung wie Aussätzige
    behandelt, die eine ansteckende Krankheit haben. Die Anzahl der
    Suizide ist hoch.

    Es klafft ein gewaltiges Missverhältnis zwischen den möglichen Folgen von
    Strahlung einerseits und andererseits den Folgen der Bemühungen,
    Strahlung zu vermeiden. Wenn die Menschen in Fukushima leiden, dann
    nicht an Strahlungsschäden, sondern an der Angst davor. Angst, die ihnen
    durch die unermüdlichen Anstrengungen der Antiatomlobby eingeredet
    wurde.

    Wann werden die verantwortlichen Angstschürer endlich zur Rechenschaft gezogen?

  2. Nach wie vor steht die Frage im Raum:

    Ist Atompolitik keine Angelegenheit der Kommunalpolitik?

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-politik/atompolitik-keine-sache-der-ratsleute.html

    Was die Bürger vor Ort umtreibt, wovon die Bürger vor Ort und im Umland (also auch in unserer Stadt) betroffen sind, das sollte auch deren Vertreter im Stadtrat umtreiben.

Ihr Kommentar