E-Mail 'Fukushima drei Jahre danach • Demonstration gegen das Vergessen in Jülich [mit Slideshow]'
Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Eine Kopie von 'Fukushima drei Jahre danach • Demonstration gegen das Vergessen in Jülich [mit Slideshow]' senden.
Loading ...
2.
Prima Klima schrieb am 25.03.2014 um 12:04 Uhr:
Durch die Strahlung ist niemand (!) ums Leben kommen und wird es
sehr wahrscheinlich auch künftig nicht. Selbst die am stärksten
radioaktiv belasteten Personen der Bevölkerung haben nur rund ein
Drittel der Strahlendosis erhalten, ab der man allmählich anfangen
könnte, sich über einen leichten Anstieg des persönlichen
Krebsrisikos zu sorgen.
Dagegen haben die Evakuierungsmaßnahmen über 1.600 Menschen das Leben gekostet.
Viele der Evakuierten leiden unter psychischen Störungen, Ängsten,
Alkoholismus, Fettleibigkeit durch mangelnde Bewegung (Kinder). Sie
werden von großen Teilen der übrigen Bevölkerung wie Aussätzige
behandelt, die eine ansteckende Krankheit haben. Die Anzahl der
Suizide ist hoch.
Es klafft ein gewaltiges Missverhältnis zwischen den möglichen Folgen von
Strahlung einerseits und andererseits den Folgen der Bemühungen,
Strahlung zu vermeiden. Wenn die Menschen in Fukushima leiden, dann
nicht an Strahlungsschäden, sondern an der Angst davor. Angst, die ihnen
durch die unermüdlichen Anstrengungen der Antiatomlobby eingeredet
wurde.
Wann werden die verantwortlichen Angstschürer endlich zur Rechenschaft gezogen?
1.
D. Pardon schrieb am 18.03.2014 um 12:32 Uhr:
Nach wie vor steht die Frage im Raum:
Ist Atompolitik keine Angelegenheit der Kommunalpolitik?
http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-politik/atompolitik-keine-sache-der-ratsleute.html
Was die Bürger vor Ort umtreibt, wovon die Bürger vor Ort und im Umland (also auch in unserer Stadt) betroffen sind, das sollte auch deren Vertreter im Stadtrat umtreiben.