E-Mail 'Fischte Dr. Fischer mit Rückendeckung von OB Bude bewusst im Trüben? – Fraktionsantrag von CDU, SPD, Grünen und FDP als „Ohrfeige“ - FWG fordert bewertungsfähige Unterlagen'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Fischte Dr. Fischer mit Rückendeckung von OB Bude bewusst im Trüben? – Fraktionsantrag von CDU, SPD, Grünen und FDP als „Ohrfeige“ – FWG fordert bewertungsfähige Unterlagen”
  1. @ D. Pardon

    Absolute Zustimmung!

    Was in dieser Stadt schulpolitisch abläuft ist eine einzige Katastrophe. Leider nicht die einzige.

    Statt die Schulen zukunftsfähig zu machen, verharrt Dr. Fischer in ewig Gestrigem und ignoriert ganz bewusst den Elternwillen und Wunsch nach mehr Gesamtschulen.

    Kann oder will er nicht anders? Vermutlich beides. Dieser Mann ist mit seiner Blockadehaltung eine Fehlbesetzung.

  2. „Wer davon spricht, die Realschule auslaufen zu lassen, verunsichert Lehrer-, Schüler- und Elternschaft gleichermaßen und spielt mit den Emotionen.” sagt Schuldezernent Dr. Fischer.

    Ja, wird denn nicht immer mit den Emotionen von Eltern und Schülern gespielt?

    Haben Schüler und deren Eltern, die keinen Platz an einer Gesamtschule erhalten haben, keine Gefühle?

    Und Schüler, Eltern, die nicht sicher sind, ob die Schule ausläuft oder nicht, weil alljährlich nicht klar ist, ob die Anmeldungen für den Fortbestand reichen oder nicht, nicht auch?

    Das schlimmste sind eigentlich aufgeschobene Entscheidungen, denen man aus Feigheit ausweicht.

    Bei so viel Sorgen um Emotionen bzw. Reaktionen der Betroffenen sollten Fakten sprechen: Schülerströme (und zwar alle, also auch Schulwechsler der weiterführenden Schulen), Lage der Schulen, Bausubstanz und Möglichkeiten auch im Hinblick auf Inklusion etc.

    Zahlen und Fakten, die von der Verwaltung nicht geliefert werden, obwohl sie es könnte.

    Das ist das wahre böse politische Spiel mit den Gefühlen von Schülern und Eltern.

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