Auf der diesjährigen Infobörse für Frauen am 07.11.2009 im Rheydter Rathaus fanden sich zielbewusst interessierte Frauen ein, die an den Infoständen der VeranstalterInnen gute und kompetente GesprächspartnerInnen suchten und fanden. Auch die AusstellerInnen selbst profitierten untereinander vom breiten Informationsangebot und tauschten sich rege aus. 

Karin Sturm vom BürgerRadio Mönchengladbach führte einige Interviews, die zu hören sind:
 
 

• Christa Drehsen von Verdi
• Beate Fielreicher und Frau Meyer-Albrich vom Evangelischen Kirchenkreis
• Hannelore Lambertz-Eichhoff von ProFamilia
• Sylvia Hannemann von der Volkshochschule Mönchengladbach
• Karin Maas vom PARITÄTISCHEN
• Irmtraud Wilms von FACTUM

Hören Sie die Interviews nach Klick auf die Namen oder hier die gesamte Kurzreportage

http://www.br-mg.de/index.php/frauen-info-borse-2009-kurzreportage-mit-interviews/

Auf diese Weise können auch unsere Leserinnen bzw. Zuhörerinnen an Beispielen dauerhaft erfahren, wer wo welche Angebote für Frauen in Mönchengladbach und Umgebung bereit hält. 

Auch die BürgerZeitung überzeugte mit einem Vortrag und mit der Präsentation an einem Infostand.

Die Möglichkeiten und der Stellenwert der neuen Mönchenglad­bacher Medien BürgerZeitung und BürgerRadio wurden einigen AusstellerInnen und BesucherInnen nun erst richtig bewußt. Viele waren positiv überrascht von den internen und externen Nutzungsmöglichkeiten und der nachhaltigen Wirkung. 

Unsere Druckinformation „Warum die Bürgerzeitung so ist wie sie ist“ nahm fast jeder Standbesucher mit. 

Diese Informationen finden Sie auch hier: http://www.bz-mg.de/warum-die-burgerzeitung-monchengladbach-so-ist-wie-sie-ist

Die Anregung, Vortrag und Workshop als festen Bestandteil unseres ehrenamtlichen Engagements dauerhaft Institutionen, Vereinen, Initiativen, Bürgerinitiativen, Interessengemeinschaften, Kirchengemeinden …, kurz allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich und ihr Anliegen ganzjährig intern und extern besser präsentieren möchten,  anzubieten, kommen wir von nun an gerne nach. 

Dazu werden wir kostenfreie Workshops anbieten. Einzelheiten dazu finden in Kürze auf BZMG.

So waren denn zum Schluss der Veranstaltung im Großen und Ganzen alle AusstellerInnen zufrieden. 

Eindrücke von den präsentierten Themen und vieles Andere sehen Sie in dieser BZMG-Bildergalerie:

Einziger Wermutstropfen: die Treppen des Veranstaltungsortes. Der Zugang zu den Infoständen im Erdgeschoss und 1. Etage des Rathauses Rheydt erfolgte über Treppen. „NULL Barrieren“ sieht anders aus, meinte dazu auch der Sozialverband VdK Mönchengladbach, der ebenfalls mit einem Infostand vertreten war. Wir sind zuversichtlich, dass das VdK-Anliegen beim nächsten Infotag für Frauen berücksichtigt wird. 

Viele der dargebrachten Informationen würden auch Männer interessieren, viele der vertretenden Institutionen sind auf „männliche“ ehrenamtlich Tätige angewiesen; an  dieser Stelle ein Hinweis auf de BZMG-Reihe „Ehrenamtliches Engagement ist mehr…„. 

Möglicherweise organisiert die Stadt Mönchengladbach  im nächsten Jahr ja auch im Rahmen des jährlichen Aufrufs des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) auch eine Infobörse für Bürger? Der jährliche Aufruf des BBE könnte und sollte über die Präsentation von sozialen Selbsthilfegruppen hinaus gehen…