E-Mail 'Mobile Behindertentoiletten bei Veranstaltungen'

Von Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Mobile Behindertentoiletten bei Veranstaltungen”
  1. Der eine oder andere mag auf den ersten Blick sagen: na, die haben aber Probleme.

    Auf den zweiten Blick und etwas Innehalten, wird schnell sehr deutlich, dass dies ein wirkliches Problem ist.

    Oft sind es unsere „kleinen Befürnisse“, die sich zu einem großen Handicap entwickeln. Jeder, der schon mal in der Situation war, wird das nachvollziehen können.

    Deshalb ist es wichtig, dass auch an diese unterschätzten Befürnisse gedacht wird. Es ist für den „normalen“ Menschen alles selbstverständlich.

    Man denkt gar nicht darüber nach, dass sich für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen (Rollator, Gehhilfen) vieles, gerade die „kleinen Dinge“, zu wirklichen Problemen auswachsen können.

    Bei Veranstaltungen sollte es gar nicht erst die Frage sein: muss eine Behindertentoilette existieren. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Auch wenn die Kosten für diese (noch) etwas höher liegen. Das ändert sich nur mit steigender Nachfrage.

    Also ganz klar: Diese Forderung des VdK ist richtig und wichtig. Bedauerlich, dass Veranstalter nur auf „Druck“ oder Vorschriften reagieren. Das müsste doch auch anders gehen und selbstverständlicher gehandhabt werden?!

    Schließlich kann es jeden von uns von heute auf morgen treffen. Spätestens dann sind wir froh, wenn die eigentlich „selbstverständlichen“ Dinge geregelt sind.

  2. Diese butterweiche Erklärung seitens des Behindertenbeauftragten läßt alles zu.

    Es sollte zumindest der Wortlaut der „eindeutigen Regelung“ veröffentlicht werden.

    Gibt es eine Salus- Malus-Klausesl?

    Beispiel:
    die Steinmetzstraße ist eine Nebenstraße der Hindenburg Str., wird es bei einer öffentlichen Verantstaltung eine Behindertentoillette geben oder nicht?

    Positiv ist einzig: das Thema wird endlich eines auf das alle schauen und nicht weggucken.
    Dies ist in Mönchengladbach tatsächlich dem VDK und seinen „Streitern“ zu verdanken.
    Hut ab.

  3. siehe hierzu:

    http://www.bz-mg.de/gesundheit-soziales/vdk-monchengladbach/vdk-zur-pressemitteilung-behindertentoiletten.html

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