E-Mail 'FDP sieht Sanierung des Hauses Erholung in weite Ferne rücken • "GroKo" lehnt FDP-Antrag im Bauausschuss ab'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “FDP sieht Sanierung des Hauses Erholung in weite Ferne rücken • „GroKo“ lehnt FDP-Antrag im Bauausschuss ab”
  1. Ich gebe der FDP ungern Recht. Aber, wo die Recht haben, haben die Recht. Zumindest teilweise.

    Denn mal ehrlich, so’n Dachschaden sollte mindestens repariert werden!

    Der Rest kann vielleicht noch warten. Geschieht das mit Fördermitteln für energetische Sanierung, wäre das schon eine gute Sache. Jeder weiß doch, dass gerade das Dach wichtig für die Bausubstanz und Energieeinsparung ist.

    Na ja, diese Infos sind noch nicht so ganz bei der Stadtverwaltung und Politik durchgedrungen, sonst würden die mit Sicherheit anders mit energetischer Sanierung, die auf Dauer ein richtiges Sparschwein darstellt, umgehen.

    Beim Sparen werden in dieser Stadt eben andere Prioritäten gesetzt. Das versteht ein Otto-Normalbürger nicht.

    Außerdem ist für solche aufwendigen Denkvorgänge keine Zeit und selbstverständlich kein Personal vorhanden (dafür umso mehr für Rockfestivalplanungen, die der Stadt keinen Cent bringen – klar, dafür IMAGE!) – auch wenn wir einen Klimamanager haben. Der darf ja gar nix!

    Den „leisten“ wir uns nur mal so, weil es sich gut macht, innovativ und modern klingt und vor allem: der kostet uns dank Fördermitteln fast gar nix! Der ist wirklich eine ganz, ganz arme Socke! Sowas muss schon frustig sein. Lasst den doch mal an das Haus Erholung ran. Vielleicht hat der Ideen, wie die „gute Stube“ sogar noch kostengünstig in Schuss gebracht werden kann.

    Vielleicht verzichten (für’s erste) die Fraktionen auf ihre „Gehaltserhöhung“ (ja, ich weiß, sind städtische „Zuwendungen“) und dafür wird wenigstens das Dach repariert?

    Müsste doch möglich sein, wenn einige Fraktionen ihre „Zuwendungen“ nicht mal aufbrauchen und sogar an die Stadt zurückgeben.

    Das Geld haben wir weder für das eine (Fraktionen) noch das andere (Dachreparatur Erholung). Warum also nicht trotzdem damit planen, das ist doch immer so üblich.

    Zusammen mit Fördermitteln, die es dafür mit absoluter Sicherheit gibt, wäre das (der Verzicht) doch mal ein echt positives Signal der Politiker.

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