E-Mail 'Giesenkirchen: Fast 1 Million Euro für eine Politik von gestern?'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Giesenkirchen: Fast 1 Million Euro für eine Politik von gestern?' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “Giesenkirchen: Fast 1 Million Euro für eine Politik von gestern?”
  1. Jede Privatperson und jeder ehrwürdige Kaufmann würde nicht so schlecht mit Geld umgehen wie die CDU in Giesenkirchen wegen eines sinnlosen Umbaues des Kostantinplatzes für mindestens 750.000 Euro.

    Warum finanzieren die Politiker solche Projekte nicht aus den Parteikassen und dem Privatvermögen vor?

    Wenn das Ganze (wie von Herrn Boss immer behauptet wird) den Bürgern gefällt, dann zahlen diese das Geld doch sicherlich (gerne aus Steuermitteln) zurück – oder ???

    Bei dieser Risikobereitschaft hätten Herr Boss und seine Planer des Platzumbaues gezeigt, dass sie die „Soziale Marktwirtschaft verstanden“ hätten.

    Verschwenden kann jeder, aber Augenmaß und Sparsamkeit sollten die Bürgervertreter an den Tag legen.

    Ausbaden werden wir Bürger jede Verschwendung von Steuergeldern noch viele Generationen lang.

    Wann kommen endlich die Politiker, die mit diesem Wahnsinn aufhören ?

  2. Spätestens 2018 ist MG bei Fortführung der bisherigen Schuldenpolitik der CDU pleite.

    Das bedeutet das AUS für alle nicht-gesetzlich verankerten Leistungen.

    Tschüss Theater

    Willkommen höhere Kindergartenbeiträge

    Ein hoch auf die Grundsteuer – das freut den Eigenheimbesitzer und Mieter doch gleichermaßen.

    Und auf ein paar Straßenlöcher mehr oder weniger kommt es doch auch nicht mehr an.

    Leben wir von dem, was wir bis dahin noch an Wohltaten in die einzelnen Bezirke schicken:

    hier ein neues Plätzchen, da eine schöner Kunstrasenplatz…

    Hoffentlich hält das auch lange, denn für Sanierungen ist dann kein Geld mehr da.

Ihr Kommentar