E-Mail 'Neuwerker dankten "ihrem Norbert"'

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10 Kommentare zu “Neuwerker dankten „ihrem Norbert“”
  1. Sehr geehrter Herr Kowalewski,

    recht herzlichen Dank für Ihren Hinweis auf Verwendung vermeintlich falscher Zahlen in diesem Artikel. Zeigt er doch, dass

    1. unsere Leserinnen und Leser aufmerksam unsere Berichte verfolgen und dass

    2. im Internet falsche Fakten auch sofort von unserer Leserschaft korrigiert werden. Das zeichnet die Qualität unserer Bürgerzeitung aus.

    Tatsächlich beruht die Annahme der Verwendung falscher Zahlen auf einem inhaltlichen Mißverständnis: Redaktion Neuwerk gibt in diesem Artikel die Wahlergebnisse der Bezirksvertretung wider, da von Artikelbeginn an von der „CDU Neuwerk“ berichtet wird.

    Irreführend ist in der Tat allerdings im Verlaufe des Textes der Hinweis auf „Ratsherr Robert Baues“ und Sie merkten folgerichtig an, dass der Artikel nicht das Wahlergebnis des Rates nennt.

    An den Ausführungen an sich ändern diese Zahlen jedoch nichts und schmälern auch nicht die Verdienste von Norbert Post und dessen Parteifreund Robert Baues.

    Freundlich weisen wir abschließend darauf hin, dass eine FRAGE keine Aussage ist. Die Frage „Vielleicht lag’s an der Veranstaltung zur Situation des 1. FC Bettrath?“ haben Sie hinreichend beantwortet. Eine Bewertung findet hier seitens der Redaktion Neuwerk nicht statt, diese überlassen wir unseren Leserinnen und Lesern bzw. den Kommunalpolitikern.

  2. na endlich, herr kowalewski!

  3. Bevor ich jetzt noch auf all Ihre unsachlichen Beiträge mit unsachlichen Beiträgen meinerseits antworten möchte, überlasse ich Ihnen lieber die Spielförmchen und den Sandkasten.

    Der zu dieser Diskussion erforderlichen Sachinhalte habe ich mit meinen Beiträgen jedenfalls hinreichend Rechnung getragen!

  4. Och Andreas Kowalewski,

    Ihre „Fehlerhinweise“ sind unbezahlbar.

    Haben Sie schon die RP/Jüma informiert, bei der Vorstellung der „Neulinge“ wurde DER CDU-Neuling Ralf Werner Kremer, Shootingstar aus Giesenkirchen, „böswillig unterschlagen“.
    😉

  5. @ Andreas Kowalewski,

    schön dass es Ihnen jetzt wieder gut geht, nett dass ich Ihnen helfen durfte.

  6. Lieber Herr Heuers,

    Kommaprozente hin oder her, bleiben wir doch bitte alle bei den knallharten Fakten und verdrehen diese nicht immer, wie es sonst auf diesen Seiten der Fall ist.
    Die Aussage in diesem Artikel, die SPD könne möglicherweise durch eine einzelne Bürgerversammlung an Stimmen gewonnen haben ist hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen.

    Endlich ist der Beweis erfolgreich angetreten und geführt worden, dass von den Redaktueren dieser Internetzeitschrift absischtlich oder unabsichtlich mit falschen Daten und Fakten operiert wird.

    Das ist meiner Meinung nach durchaus erwähnenswert und lässt darauf schließen, dass in anderen Artikeln ebenfalls mit Unwahrheiten gearbeitet wird.

  7. Och Herr Diehl,

    tun Sie mir einen Gefallen und nehmen Ihren eigenen Ratschlag: „Erst denken, dann schreiben.“ für Ihre zukünftigen Beiträge zu Herzen. Das ist ja nicht mehr auszuhalten, mit welch einer Unwissenheit Sie operieren.

    1. Waren die verwendeten Zahlen und die daraus gezogenen Schulssfolgerungen schlichtweg falsch. Sowas gehört einfach nunmal richtig gestelllt, ob der Artikel jetzt insgesamt CDU-freundlich war oder nicht. Mag ja sein, dass der Umgang mit falschen Zahlen bei Ihnen oder Ihrer Partei den Grünen Gang und Gebe ist.

    2. Bleibt es bei meiner Aussage, dass sich der Erfolg oder Misserfolg einer einzelnen Wahlkampfveranstaltung – wie hier der Bürgerversammlung beim 1. FC Bettrath 05 mit insgesamt 13 anwensenden Personen – nicht im Wahlergebniss ermessen lässt.
    Dennoch kann man aufgrund des schlechteren Abschneidens der SPD in Bettrath bei der Ratswahl festhalten, dass auch die Kampagne (nicht nur die einzelne Bürgerversammlung) der SPD bzgl. des 1. FC Bettrath 05 rein gar nichts an Stimmen eingebracht hat.

    3. Die Linkspartei ist die juristsiche Rechtsnachfolgerin der SED, worauf sich die Parteiführung der Linkspartei in einem Gerichtsprozess sogar bereits selbst berufen hat ( http://www.welt.de/politik/article3649188/Die-Linke-Wir-sind-Rechtsnachfolgerin-der-SED.html ). Die SED hat sich angesichts ihres offenbar horrenden Parteivermögen aus DDR-Zeiten nie komplett aufgelöst, sondern fortan immer nur umbenannt. Auch mit der Fusionierung zwischen PDS und WASG bleibt die Linkspartei Rechtsnachfolgerin der SED.
    Ihre Aussage, dass es in NRW nie eine SED, folglich auch keine Fortsetzungspartei dieser (und in Gladbach erst recht nicht) gab und gibt, zeugt daher von ungeheuerer Unwissenheit.

    4. Dass der Wahlkampf vorbei ist, wird hoffentlich nicht dazu führen, dass die Leute das Denken einstellen und die Unwahrheiten, die von Ihnen und anderen auf der Seite der BZ-MG produziert werden, übernommen werden!

  8. @ Andreas Kowalewski

    Da schreibt die BZ mal was Positives über Norbert Post und schon tritt die CDU-Abteilung „Attacke“ auf den Plan und ergeht sich in Zahlenpopelei im Hinterkommabereich.

    Was meinen Sie, Herr Kowalewski, wen es – außer vielleicht Sie – noch interessiert, wie viel „Kommaprozente“ rauf und runter, wer mehr oder weniger verloren hat? Kein Sch….

    Dass die Wahlniederlage schmerzt ist klar, aber was wollen Sie damit erreichen?

  9. Lieber Herr Kowalewski,

    sich bei einem CDU-freundlichen Artikel wie diesem dermaßen an Details aufzureiben ist schon beachtlich.

    Ebenso die Behauptung, man könne den Einzelerfolg einer Veranstaltung kaum messen, gleich darauf konterkariert von ihrer eigenen Folgerung, eben jene Veranstaltung sei ein Reinfall gewesen.

    Bitte, tun sie Ihrer Partei den Gefallen: Erst denken, dann schreiben.

    Übrigens gab es in NRW nie eine SED, folglich auch keine Fortsetzungspartei dieser (und in Gladbach erst recht nicht).

    Der Kommunalwahlkampf ist übrigens vorbei, die entsprechende Rhetorik sollte jetzt auch erstmal ruhen. Zum nächsten Wahlkampf dürfen Sie dann auch wieder nach Herzenslust lospoltern.

  10. Es darf doch einfach nicht mehr wahr sein, dass selbst bei den klaren Fakten, hier die Wahrheit auf den Kopf gestellt wird:

    1. CDU Ratsherr Robert Baues hat bei der Ratswahl im Bezirk Bettrath-Hoven einen Stimmenzuwachs von 0,96 % auf 52,70 % zu verzeichnen. Auch bei der OB-Wahl konnte die CDU in Bettrath-Hoven um 0,56 % auf 49,59 % zulegen.

    2. Norbert Post legte in seinem Ratswahlkreis Neuwerk um 1,27 % auf 53,74 % zu. Bei der OB-Wahl erhielt er in Neuwerk 51,36 % und konnte sich somit um 2,96 % verbessern.

    3. In Uedding verlor die CDU „nur“ 3,38 % auf 37,79 % bei der Ratswahl. Bei der OB-Wahl verlor die CDU „nur“ 3,51 % auf 39,73 %.

    4. Die Aussage, die SPD habe in Bettrath durch eine Bürgerversammlung zum Thema „1. FC Bettrtah 05“ ihr Ergebnis um 1,3 % auf 24,1 % verbessern können, ist erstens falsch, weil die SPD in Wahrheit sogar 1 % auf insgesamt 23,78 % verloren hat.

    Zweitens kann man wohl keinerlei seriöse Aussage darüber treffen, was eine einzelne Wahlveranstaltung an Erfolg gebracht haben kann und was nicht.

    Um es klar zu sagen: Eine unseriösere Berichterstattung habe ich selten erlebt.

    Vielmehr lässt sich wohl angesichts des Wahlergebnisses der SPD in Bettrath festhalten, dass der verzweifelte Versuch der SPD, Stimmung über den 1. FC Bettrath 05 zu machen, sang- und klanglos gescheitert ist.

    Noch nicht mal bei den knallharten Wahlfakten können Sie bei der Wahrheit bleiben.

    Ein wahres Armutzeugnis und Zeichen dafür, dass die BZ-MG diesbezüglich einfach nur ein Propagandamittel von SPD, Grünen und SED-Fortsetzungspartei (Die Linke) ist.

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