E-Mail 'Jusos: "Weg frei machen für Mayersche am neuen Standort" - Angriff auf Sasserath'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “Jusos: „Weg frei machen für Mayersche am neuen Standort“ – Angriff auf Sasserath”
  1. Etwas ähnliches hatten wir doch vor der Kommunalwahl 2009 schon mal … da war ein UPDATE fällig. Hier ist es:

    http://www.bz-mg.de/glossen-lustiges-nachdenkliches/das-system-b-oder-die-gladbacher-schopfungsgeschichte-u-p-d-a-t-e.html

    Euer Glossi

  2. Liebe Jusus,

    nehmt doch mal zur Kenntnis, es geht nicht darum wer in das Gebäude einzieht oder auch nicht.

    Es geht um das Gebäude, welches ja erst noch in den gewollten Zustand gebaut (erweitert) werden soll.

    Und da sind wir beim Punkt, der Investor will dazu nämlich ein Stück öffentliches Grundstück haben, ansonsten kann er nicht in der gewünschten Größe bauen.

    Das wiederum bringt naturgemäß weitere Interessenlagen auf`s Tablett, nämlich auch die der Bürger.

    Einige machen sich nun mal große Sorgen um mögliche Angsträume in dem Bereich.

    Diese Sorgen sollten auch die Jusos nicht einfach beiseite reden wollen, nehmt diese Ängste bitte ernst, kehrt sie nicht unter den Tisch.

    Es könnte sonst in Kürze auch ein böses Erwachen geben, ein einziger Vorfall genügt und schon wird gewehklagt.

    Stellen sich die Jusos dann hin und bekennen: wir wollten das so? Wohl kaum.

    Die eingeforderte Gestaltungskraft hat der Investor vorzuweisen, er ist es, der viel Geld verdienen möchte, er ist kein Heilsbringer für Rheydt sondern Geschäftsmann.

    Ergo hat er sich an Forderungen der Politik zu halten.

  3. Quo vaditis Jusos?

  4. @ Henner Steigert. Genau.

    Jusos „anders“ als die örtliche SPD. Nein.

    Was „läuft“ da? Jessen-Einfluss auch in der SPD? Wie groß ist der oder war der auch schon vor der Wahl?

    Jedes Mittel ist der Rheydter SPD recht. Peinliche PMs von Frau Gersmann (in RA-Kanzlei des MdL Körfges/SPD) inclusive.

    Herr Bohlen hat sein Ratsmandat doch nur der Stärke von Herrn Sasserath zu verdanken: http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/symptome-der-macht-%e2%80%93-teil-xvii-zu-uwe-bohlen%e2%80%99s-bewerbung-um-den-spd-vorsitz.html

    Da „man“ die Beiden agieren lässt, muss man davon ausgehen, dass „man“ es in der SPD akzeptiert oder schlimmer noch: will. Und jetzt auch noch die Jusos.

    Die SPD möchte Herrn Sasserath wohl allzugerne demontieren, dabei demontiert sie sich selbst. Noch Fragen?

  5. Schade eigentlich, dass sich nun auch die Jusos in die SPD-Front gegen Herrn Bezirksvorsteher Sasserath vom grünen Ampel-Partner einreihen.

    Wäre ich böse, würde ich annehmen, dass sie sich „vor den verfahrenen Karren“ der SPD aus der Rheydt spannen lässt; aber das bin ich ja nicht!

    Deren Vorsitzende Frau Gersmann und ihr Lebensgefährte Herr Bohlen verkünden gerne mal voreilig ihre Wunschträume und müssen dann feststellen, dass sie wohl besser etwas länger geschwiegen hätten.

    Das trifft auch auf Herrn Elsen zu, der behauptet, dass „alle Beteiligten einverstanden“ seien, ohne zu sagen, womit.

    Wenn man hier die Vorwürfe von Herrn Peters liest und eins und eins zusammenzählt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass die Rheydter SPD oder einzelne Personen davon bis ins Mark frustriert sein müssen, weil Herr Sasserath einen guten Job macht und in weiten Teilen der Bevölkerung von Süd nicht nur anerkannt, sondern auch beliebt ist.

    Dass nun die Jusos als „Abteilung Attacke“ auftreten und stellvertretend für die Rheydter SPD Herrn Sasserath angreifen müssen, weil die „Frustrierten“ nicht den Schneid haben, das selbst zu tun, ist schon sehr bedenklich.

    Wenn das alles so schlimm ist, warum kündigt die SPD denn nicht einfach die Ampel auf?

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