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Aus der „Schatzkiste“: Wer sagte oder schrieb das? • Auflösung der Frage vom 8. Januar'

Von Glossi [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Aus der „Schatzkiste“: Wer sagte oder schrieb das? • Auflösung der Frage vom 8. Januar”
  1. Gibt es denn mittlerweile eine Aussage von Bernd Kuckels, dass er im Kampf gegen den Filz Erfolge zu verzeichnen hat.

    Wenn nicht, muss ich davon ausgehen, dass er sich bei all seinen Bemühungen im fein verschlungenen Gewebe verhakt hat und eingewirkt wurde.

    Ich habe ja so manches von der FDP gehört.

    Die sind ja nahe am Gelde gebaut.

    Um es frei nach Goethe zu sagen, war es dann wohl eher so:“ Halb zogen sie ihn, halb sank er hin“.

  2. Herrlich!

    Womit wieder einmal der Beweis erbracht wurde:

    Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten!

    Es lebe der Filz und Klüngel, kurz die Steuerung der Politikdarsteller zum Wohle ihrer selbst und der vorgenannten! Man besahnt sich eben so gut und solange es geht.

    Das Stimmvieh braucht man nur zur Wahl und zum Zahlen, was schließlich auch jemand tun muss. Was in dieser Stadt gerade erst wieder hinsichtlich frecher Tricksereien (höflich formuliert!) bei Müllgebühren, Erhöhung Grundsteuer B und Gewerbesteuer unter Bewis gestellt wurde.

    Wäre es nicht so traurig, müsste man schon fast drüber lachen, wie wunderbar der immer wieder selbe Mechanismus bei Wahlversprechen (ALLES wird besser!) seit Jahrzehnten funktioniert.

    … und das Rest-Stimmvieh trottet immer wieder angesichts der Heilsversprechen hoffnungsvoll und mehr oder weniger guten Mutes zur Wahlurne um seine Stimme abzugeben.

    Wundert sich allen Ernstes noch jemand über sinkende Wahlbeteiligung?

    Den Politikern und Parteien kann es doch nur recht sein. Die müssen immer weniger sogenannte Wähler für sich gewinnen, die ihre Stimme für sie abgeben.

    Nur die Bezeichnung „Mehrheit“ bei Wahlergebnissen wird immer fadenscheiniger und fragwürdiger.

    Aber das ficht die Politikdarsteller nicht an.

    Hauptsache alles bleibt in gewisser Weise beim Alten und der Rubel rollt für sie.

    Ob in Kommune, Land, Bund.

    Hauptsache lukrativ.

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