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Nach radikalen Eingriffen in die Natur: Grüne zeichnen „mags“ mit „Goldener Kettensäge“ aus • Zeitpunkt der Übergabe steht noch nicht fest'
Von Red. Natur, Umwelt & Energie [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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Nach radikalen Eingriffen in die Natur: Grüne zeichnen „mags“ mit „Goldener Kettensäge“ aus • Zeitpunkt der Übergabe steht noch nicht fest' senden.
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5.
M. Angenendt schrieb am 17.03.2017 um 22:28 Uhr:
Vorschlag: statt
mags – MG im Herzen
neu:
mags – mit der Kettensäge in Herz und Hand
4.
Findus schrieb am 17.03.2017 um 15:19 Uhr:
Mein Vorschlag für einen wunderbaren Übergabeort der Kettensäge an die Preisträger/innen:
Der bestens abgeholzte Bungtwaldteil im Naturschutzgebiet gegenüber dem Volksbad.
Wegen fehlender Bäume hat man dort dank der MAGS inzwischen eine wunderbare Rundumsicht.
Auch befinden sich dort viele verwelkte Baumzweige, mit denen man die Häupter der Verantwortlichen bekränzen könnte.
Ausserdem liegen da noch jede Menge passgerecht geschnittene Buchen- und Eichenstämme, deren überaus gesundes Holz bestens geeignet ist, als Sitzfläche für die Preisträger/innen zu dienen.
Zu Beginn der Veranstaltung sollte die Hymne ertönen: „Baum ab macht uns Freud, Strauch ab nie gereut.“
3.
Pluto schrieb am 16.03.2017 um 09:11 Uhr:
Schnelle Reaktion des Oberbürgermeisters Reiners am Freitagmorgen.
Exklusiv bei apopluto.
https://www.apopluto.de/news-aus-m%C3%B6nchengladbach/
2.
Brummbär schrieb am 16.03.2017 um 00:10 Uhr:
Achtung: keine Fake News
Das Plattmachen von Büschen (z.B. Haselnuss) und Sträuchern, die bis zu 4 Meter hoch und nicht nur eine Wohltat fürs Auge, sondern Lebens- und Schutzraum für viele Vögel waren, sondern auch als grüne Lungen und Filter dienten, war schon teuflisch.
Vielleicht hat die Murks-mags Angst, dass da was im Busch hätte sein können?
Es ist jedenfalls grauenhaft und hässlich in verschiedener Hinsicht, was die aus falsch verstandener, vermeintlicher Kostenersparnis in dieser Stadt angerichtet haben.
Was passiert nun mit all dem Holz?
Bringt das Geld?
1.
Pluto schrieb am 15.03.2017 um 23:04 Uhr:
Ich muss noch hinzufügen, dass wir es in der Causa mags mit einem sehr interessanten Paradoxon zu tun haben.
Werden doch hier radikal Hecken und Gebüsche gestutzt, in welche sich Politiker gerne schlagen, wenn man von ihnen was Konkretes wissen möchte.
Ich stelle fest, nicht nur in der Welt wird alles komplizierter auch in Mönchengladbach geht es jetzt los.
PS: Was sagt der Oberbürgermeister dazu? Das Umweltgedöns muss ihm doch langsam auf die Nerven gehen.
Hat er dem Staatsschutz ein Verbot der Grünen empfohlen?