E-Mail 'Neubau Zentralbibliothek: „Lernen ist ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des Verhaltens“ – Fehlanzeige bei der Ampel'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Neubau Zentralbibliothek: „Lernen ist ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des Verhaltens“ – Fehlanzeige bei der Ampel”
  1. Nachtrag, da Link vergessen.

    Wen es interessiert, kann hier den Schenkungsvertrag lesen:

    https://ratsinfo.moenchengladbach.de/ratsinfo/moenchengladbach/Meetingsearch.html?o=1&order=DESC&mid=2301#current

    „Die Stadt Mönchengladbach verpflichtet sich, die Arbeit in der Stadtbibliothek so zu organisieren, dass 20 Stunden wöchentlich für die fachliche Betreuung der Sammlung durch eine fest angestellte(n) Bibliothekarin / Bibliothekar zur Verfügung stehen.“

  2. @ Ypsilon

    Sowas hat in Gladbach noch gefehlt. 12 Mio. sind viel Geld – allerdings eine schlechte Investition in ein Gebäude an prominenter Stelle (neben Citykirche), das nach etwas aussehen soll und eine gewisse Qualität haben sollte. Das wird ein weiterer Billigbau, der die Stadt/Stadtbild nicht bereichern wird.

    Dagegen ist die angeblich zu kleine „alte“ Stadtbibliothek eine Schönheit. Die Lage Blücherstraße ist absolut optimal und mit viel Grün und altem Baumbestand drum herum.

    Oder gibt es schon Interessenten für dieses Top-Grundstück? Würde mich nicht wundern.

    Muss die Bibliothek schlecht geredet werden, damit das Grundstück Blücherstraße schnellstens mit einer neuen Hässlichkeit in Billigbauweise, wie inzwischen für unsere Stadt typisch, bebaut werden kann, damit einer der üblichen Verdächtigen wieder verdienen und sich bereichern kann?

    Wäre nicht das erstemal, dass hier sowas passiert. Man kann sich nur noch wundern und fassungslos fragen, was hier los ist.

    Unmöglich: Der Wille eines Stifters (Reinhold Brandts) würde „mal eben“ ignoriert. So geht man nicht mit Schenkungen um! Ist das der Dank?

    Oder ist das egal, weil der Stifter sowieso schon verstorben ist?

    Eine Exlibris-Sammlung will man im Gegenzug als Schenkung annehmen.

    Auflage: ein Mitarbeiter, der sich 20 Stunden/Woche darum kümmert.

    Obwohl bei der Verwaltung Stellen abgebaut werden. Von anderen Auflagen (Ausstellungen z.B.), die auch ordentliche Kosten verursachen ganz abgesehen. Einnahmen daraus: keine. Interessenten: wenige Liebhaber.

    Wäre in Ordnung, würde man mit der anderen Schenkung (Grundstück Blücherstraße, die ehemalige Bibliothek dort wurde im 2. Weltkrieg zerstört), wenigstens genauso sorgfältig umgehen und diese wertschätzen.

    Mal sehen, wie sich die Politik(er) das zu recht biegen werden, dass es ihnen (und anderen?) in den Kram passt.

  3. Neubau Zentralbibliothek. Krefeld wird immer wieder als Vorbild genannt. Vor allem auch wegen der Kosten.

    Statt bisher 3.834 qm sollen es dann 4.700 qm sein.

    In Beton-Zweckbauweise könnte für 12 Mio. ein ähnlicher Kasten, wie der in Krefeld, an der Hindenburgstr. entstehen.

    Mehr ist für diese Summe nicht möglich. Wäre so etwas eine Bereicherung des Stadtbildes?

    http://www.krefeld.de/mediothek

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