E-Mail 'Aktionwoche des Bürgerlichen Engagements - Nichts für Mönchengladbach?'

Von Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Aktionwoche des Bürgerlichen Engagements – Nichts für Mönchengladbach?”
  1. Auch mir ist leider nichts aufgefallen, was in die Richtung einer Aktionswoche des Bürgerlichen Engagements deutete.

    Es gab weder in der örtlichen Presse (auch BZMG), noch im Lokalradio oder auf Ciy-Vision einen einzigen entsprechenden Hinweis.
    Offensichtlich fehlt es an der notwendigen Vernetzung, oder wird die Nicht-Information ganz gezielt betrieben?
    Hoffentlich nicht.

    Eine Stellungnahme der Pressestelle unserer Stadt sollte hier Klarheit schaffen.

    Auch das Büro des Oberbürgermeisters kann gerne einmal eine Antwort dazu formulieren.

  2. Es ist aber viel bequemer, mit ausgelatschten Schuhen statt neuer über das Pflaster unserer Stadt zu laufen. Veränderung? Oh, oh. Das könnte anstrengend werden! Lieber nicht.

    Die Links im Artikel sind interessant. Besonders der zu der Wichtigkeit des bürgerlichen Engagements und dessen Unterstützung für unsere Demokratie.

    Könnte es sein, dass den zwar auch jemand aus Verwaltung und Politik gelesen aber nicht ernst genommen hat, weil er mit Datum 01.04.2010 erschien? Vielleicht hätte die Redaktion anmerken müssen, dass es sich keinesfalls um einen Aprilscherz handelt, sondern der Inhalt genauso gemeint ist, wie es da steht. Buchstäblich sozusagen.

    Zu dieser Aktionswoche hätten wirklich die zahlreichen Bürgerinitiativen in unserer Stadt gepasst. Auch wenn sie (den meisten in) Politik und Verwaltung nicht gefallen.

    Vielleicht sollten im nächsten Jahr die Bürger ein Pendant zu dieser Aktionswoche organisieren?

    Motto dieses Jahr: „Engagement macht stark!”. Bürgerschaftliches Engagement in seiner breiten Vielfalt sollte präsentiert werden – auch in Mönchengladbach.

    Wehe die Bürger engagieren sich, dann ist aber Schluß mit Lustig und breiter Vielfalt. In unserer Stadt wird viel erzählt und der Bürger immer wieder aufgefordert, sich einzubringen. Wehe, er versucht es!

    Nein, das was da propagiert wird, kann man leider nicht glauben, weil die Taten dazu in Politik und Verwaltung eindeutig fehlen.

    Blos keine nervigen, störenden Bürger. Ohne die könnte alles so prima laufen!

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