E-Mail 'CDU: Zur L 19 aktuell kein Entscheidungsbedarf'

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Ein Kommentar zu “CDU: Zur L 19 aktuell kein Entscheidungsbedarf”
  1. Wahlkampfgetöse hin, Wahlkampgetöse her. Dass eine „Ostumgehung“ Vorteile bringt, ist unbestritten, aber die CDU soll den Bürgern doch nicht vormachen, dass sie hier das Heft des Handelns in der Hand hätte und dass die Ostumgehung von ihr initiiert wäre und dass L19 zur Entlastung der Stadtstraßen z.B. in Odenkirchen oder Giesenkirchen beitragen würde.

    Die von Herrn Breymann erwähnten „größeren Verkehrsmengen“ in Nord-Süd-Richtung sind innerörtliche Verkehre. Und diese Autofahrer (ob Pkw oder Lkw) werden einen Teufel tun, von Süden kommend, aus Odenkirchen herauszufahren um dann hinter Sasserath auf eine L19 in Richtung Norden bis nach Neersbroich zu fahren, um von dort dann irgendwie in den Mönchengladbacher Norden zu gelangen (oder umgekehrt).

    Das würde auch er nicht machen. Auch er würde, sowohl in Süd-Nord-Richtung oder umgekehrt, durch die Stadt fahren. Wahlkampfgetöse?

    Natürlich kann die Odenkirchener Bezirkvorsteherin Zimmermanns versprechen, sich für oder gegen etwas einzusetzen, aber dann sollte sie auch sagen, was wirklich möglich ist und dass die Mönchengladbacher CDU in dieser Sache gar nichts entscheiden kann.

    Auch Herr Boss überschätzt seine bzw. die Möglichkeiten der Mönchengladbacher CDU, wenn er suggeriert, dass er/man über einen Trassenverlauf entscheiden könne; erst recht nicht, „ob und wann“.

    Wenn Herr Besten sagt, dass „in die Abwägung einzubeziehen seien die Belange der Anwohner an den hoch belasteten Straßen im östlichen Stadtgebiet“ dann ist er sich wohl nicht im Klaren, dass die L19 nicht gebaut wird, weil die Mönchengladbacher CDU das so gerne möchte oder aber für wichtig hält, sondern weil das Land diese Straße in ihrer Regionalplanung hat.

    DAS erscheint mir als Wahlkampfgetöse.

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