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Kleine Tonnen passé? Teil XIV: GroKo will gegen den Bedarf und die Interessen von über 101.000 Haushalten (91,44%) entscheiden • Auch tatsächlicher Rückgang des Restabfalls nicht berücksichtigt'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Kleine Tonnen passé? Teil XIV: GroKo will gegen den Bedarf und die Interessen von über 101.000 Haushalten (91,44%) entscheiden • Auch tatsächlicher Rückgang des Restabfalls nicht berücksichtigt'
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2 Kommentare zu “
Kleine Tonnen passé? Teil XIV: GroKo will gegen den Bedarf und die Interessen von über 101.000 Haushalten (91,44%) entscheiden • Auch tatsächlicher Rückgang des Restabfalls nicht berücksichtigt”
  1. @ Stadtfilzer

    Ganz Ihrer Meinung. 🙂

    Ist nix neues:

    GroKo will gegen den Bedarf und die Interessen von über 101.000 Haushalten (91,44%) entscheiden.

    Sind wir alle gewöhnt, daß Bürger nur zum zahlen da sind. Alte Kiste. Dafür gehen wir doch wählen. Nennt sich Demokratie. LOL!!!

    Interessen von Bürgern interessieren Politiker nur vor der Wahl. Danach lassen die immer die Katze aus dem Sack. Vor der nächsten Wahl haben die Bürger wieder vergessen, daß die abgezockt werden und wählen dieselben wieder. Ewig grüßt das Murmeltier.

    Hat was von Demenz.

  2. Was in dieser Stadt abgeht ist mal wieder ein wunderbares Beispiel für die sogenannte „repräsentative Demokratie“! Wer wird bei dieser Farce repräsentiert?

    Die meisten Bürger werden in dieser Müllkomödie, an der Realität vorbei, nach Strich und Faden betrogen.

    Wer nicht in Einfamilienhäusern wohnt, hat, bis auf wenige Ausnahmen, ein richtig großes (Tonnen-) Problem. WOHIN mit diesen Monstern!!!

    Aber sowas muss “unsere“ Provinzpolitiker nicht im geringsten stören, denn dieses kranke Müllsystem eröffnet denen ungeahnte „Gestaltungsmöglichkeiten“ in finanzieller Hinsicht. Abzocke inklusive. Der Bürger, versteht sich. Dass dieser Wahnsinn dann auch noch als Erfolg und Kostenersparnis verkauft wird, ist auch klar.

    Lästige Fragen der Bürger werden verhindert, denn dank Ausgliederung (AöR) gibt es keine Einsicht in die Berechnungsgrundlagen. Da ist nix mit Informationsfreiheitsgesetz. Transparenz schon gar nicht. Ist auch gar nicht gewollt, denn schon mit den aktuellen Müllgebühren, die uns als Sparschwein verkauft wurden, wurden und werden wir über den Tisch gezogen.

    Mit dem Müll lässt sich nun mal wunderbar „gestalten“ und vor allem: Kasse machen. Die Bürger dürfen nur eines: zahlen.

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