E-Mail 'DIE LINKE: „Das Erbe der Ampel: Stärkungspakt ohne Stärkung"'

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Ein Kommentar zu “DIE LINKE: „Das Erbe der Ampel: Stärkungspakt ohne Stärkung“”
  1. Ohne Moos = Mehreinnahmen nix los. Dem Kanzler aller Bosse, Gerhard Schröder/SPD sei Dank! Der hat zu einem erheblichen Teil dazu beigetragen, dass die Kommunen nun löhnen müssen, wofür Land und Bund zuständig wären.

    Man reicht die Probleme einfach nach unten durch. Mal sehen, wie lange sich die Leute treten und das gefallen lassen. Hat doch bisher gut geklappt. Die CDU durfte sich ins Fäustchen lachen, dass die SOZIALdemokraten und Grünen ihnen sogar diesen miesen Deal mit Freuden abgenommen haben.

    Zu den „Einsparungen“ in MG. Was soll die Maßnahme „Nachtabschaltung“ bringen? Logo, jeder Cent zählt – aber um 1,4 Mio. Euro Energiekosten zu sparen, müssen geschätzte 990.000 Euro also letztendlich mindestens 1 Million Euro aufgebracht werden. Also in zehn Jahren 400.000 Euro „gespart“?

    Super! Big Deal!

    Diese Summe könnte locker weiter oben bei den Gehältern eingespart werden, da wäre sicher noch Potenzial. Bei 70.000 bis 150.000 Euro pro Jahr kommt es auf 5.000 pro Jahr mehr oder weniger doch wohl nicht an? Auch bei den städtischen Gesellschaften, die eh am Tropf der Stadt hängen. Müsste denen allen ihr Arbeitsplatz doch wert sein? Oder nicht?

    Wenn man bedenkt, worauf andere Arbeitnehmer so alles verzichten müssen! Aber bei Leistungsträgern geht sowas gar nicht! Verzichten müssen die weiter unten.

    Von wegen Privat vor Staat ist der Bringer. Selten so gelacht!

    Wie der Kommentar von Brummbär hier:

    http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-ost/giesenkirchen/sportliche-uberlegungen-der-bezirksvertreter-ost.html

    Da sind mir die 380 Euro p.a., die der OB als Einsparmaßnahme für Kopier- oder Druckkosten für Ratsunterlagen, ins Spiel brachte ja fast genauso recht.

    Das ist doch alles Blödsinn. Ohne Mehreinnahmen bzw. Korrektur in Land und Bund, dass die auch ihre Versprechen von „Erleichterungen“ einlösen die damals bei Aufbürden der Mehrkosten gemacht wurden, können wir alle sparen bis wir schwarz werden. Das wird nix. Kann nix werden.

    Angeblich brummt alles, Grundstücke werden der EWMG nur so aus den Händen gerissen, ja es müssen noch viel mehr her. Ist das Schückhaus-Sprech, damit die Übertragung von Grundstücken von schlappen 10,5 Mio. an die EWMG gerechtfertigt wird?

    Trotzdem kommt kein Geld in die leere Stadtkasse? Was ist Wahrheit und was Märchenstunde? Der Bürger kanns nicht erfahren und wird blöd gehalten. Läuft alles top secret. Super!

    Dafür haben viele „unserer“ Politiker wenigstens genügend Rosinen im Kopf, wie zuletzt die Bibliothek-Geschichte zeigte. Realitätsferner geht es nicht mehr.

    Die müssten den unwissenden, bildungsfernen, undankbaren Bürgern jetzt doch regelrecht dankbar sein, dass die 25 – 27 Millionen bei den aktuellen Aussichten nicht den Haushalt belasten!

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