E-Mail 'Schaper mit seinem "DDR-Vergleich" ohne Rückhalt in seiner Fraktion - Bernhard Clasen distanziert sich'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Schaper mit seinem „DDR-Vergleich“ ohne Rückhalt in seiner Fraktion – Bernhard Clasen distanziert sich”
  1. Hierzu erreichte die Redaktion diese Stellungnahme von Herlmut Schaper:

    Was ich gerne tue und was ich nicht kann!

    Bernhard Clasen hat mich aufgefordert, die Gleichsetzung der demokratisch gewählten Mehrheit im Rat der Stadt Mönchengladbach mit den Herrschenden in der DDR zurückzunehmen.

    Inhaltlich habe ich keine Gleichsetzung der demokratisch gewählten Mehrheit im Rat der Stadt Mönchengladbach mit den Herrschenden in der DDR gemacht.

    Wenn der von mir in der Ratssitzung geäußerte Satz: „Das nähert sich so der Haltung an, die die alte DDR Führung oder andere Uneinsichtige an den Tag gelegt haben oder heute noch legen.“ so missverstanden wurde, dann tut es mir leid.

    Ein solcher Vergleich oder eine solche Gleichsetzung war von mir nicht gewollt und wäre auch nicht zu vertreten.

    Dies habe ich Bernhard Clasen auch so direkt nach Kenntnis seiner Kritik mitgeteilt.
    Dieses Bedauern gilt auch gegenüber allen anderen, die in dem von mir geäußerten Satz eine Gleichsetzung der demokratisch gewählten Mehrheit im Rat der Stadt mit den Herrschenden in der DDR gesehen haben.

    Was ich nicht kann, ist der Forderung der Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Gaby Brenner, entsprechen.

    Sie hatte mich aufgefordert, meine Stasi-Akte zu veröffentlichen. Dies kann ich nicht, weil ich keine habe.

    Und sollten Gaby Brenner Kenntnisse oder Unterlagen über eine Stasi Tätigkeit von mir vorliegen, dann kann ich sie nur auffordern, diese umgehend der Birthler-Behörde zur Verfügung zu stellen.

    Sollten ihr keine Kenntnisse oder Unterlagen vorliegen, dann kann ich sie nur bitten, solche an Rufschädigung grenzende Aufforderungen in Zukunft zu unterlassen.

    Mönchengladbach, den 26.2.2011

    Helmut Schaper“

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