E-Mail 'FDP-Steuersenkung "beschert" Mönchengladbacher Haushalt jährlich 3 Mio. EURO Mindereinnahmen'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “FDP-Steuersenkung „beschert“ Mönchengladbacher Haushalt jährlich 3 Mio. EURO Mindereinnahmen”
  1. Interessant, was man so findet, wenn man auf der Bürgerzeitung mal stöbert.

    Die Wähler haben am 22.09.2013 bestimmt vergessen, dass die FDP schon Anfang 2012 allen ein Wahlgeschenk in Form von Steuersenkungen angekündigt hat.

    Kann man hier lesen:

    http://www.bz-mg.de/aus-dem-umland-nrw-und-darueber-hinaus/terhaag-fdp-wird-steuererleichterungen-durchsetzen.html

    Zugegeben ist nicht der Rede wert, weil es nur wirklichen Gutverdienern was bringen wird – wenn auch nicht wirklich viel. In einem Kommentar steht was von € 2,08 pro Monat bei geringeren Einkommen. He, hat keiner gemerkt, dass wir jetzt richtig was zum Sparen oder Anlegen haben?

    Was macht das undankbare Wahlvolk mit Kurzzeitgedächtnis? Es wählt nicht die FDP, der sie diesen Geldregen zu verdanken hat!

    Wobei ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, ob es wirklich dazu gekommen ist, dass wir alle nun jeden Monat ein Geldanlage-Problem haben. Hatte jetzt auch keine Laune, zu recherchieren, ob es diese Steuersenkung seit 2013 auch wirklich gibt.

    Sollte es sie geben, wäre das für unsere Stadt ganz übel. Habe ich auch hier auf BZMG gelesen:

    Macht 3 Millionen, die dann Gladbach weniger an Steuern bekommt.

    Vielleicht ist diese Steuersenkung wieder sang- und klanglos untergegangen. So wie die FDP bei diesen Wahlen.

    Wenn außerdem stimmt, dass 2009 1,1 Millionen CDU/CSU-Wähler die FDP wählten, damit die als Partner für eine Koalition nur sicher in den Bundestag kam, scheinen sich die am 22.09.2013 wieder von der FDP abgewandt zu haben. Das Ergebnis spricht dafür.

    Swingback nennt man sowas. Man kann auch sagen: dumm gelaufen für die FDP.

  2. Das klingt übel.
    Steuererleichterung?

    Das bisschen fällt bei Durchschnittsverdienern nicht auf. Die Milliarden wären besser angelegt um wenigstens weniger neue Schulden zu machen.

    Eine Kürzung des Soli war auch im Gespräch. Schwarz-Gelb wollte das nicht. Das Geld hätte nur dem Bund gefehlt.

    Die Beiträge für das Steuergeschenk wird unfrewillig von denen mitbezahlt, die das gar nicht wollten.

    Eingespart wird wieder bei denen, die sowieso nichts haben. Die sind das aber schon gewöhnt. Da ist das nicht so schlimm.

    Die Nummer hätten die sich schenken können.

    Der kleine Mann zahlt immer. Egal wie. Verteilt wird von unten nach oben.

    Von wegen Steuergerechtigkeit!

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