E-Mail 'Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG - Teil IV: Wirtschaftsförderung '

Von Erich Oberem (†) [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil IV: Wirtschaftsförderung”
  1. @ Henner Steigert

    Über das HDZ jubeln. Das ist so ein toller Erfolg. Der Rest muss sehen wo sie bleiben. Motto: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Der Mohr kann gehn.

    Citymanagement Mönchengladbach? Vergessen!!

    Herr Oberem schreibt:

    „Man gewinnt vielmehr den Eindruck, dass hier Zufall und Nachfrage von außen den „Erfolg“ bestimmen.“

    Genau das. Was tut die „Wirtschaftsförderung“? Mit dem OB zu Messen fahren. Man sieht die nicht, hört nichts und es gibt die dioch.

    Herrn Oberem schreibt:

    „Gesellschafter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft sind neben der Stadt Unternehmen, deren Repräsentanten zum Kreis der Initiatoren für die Erstellung des Masterplanes gehören.“

    Kölner Klüngel lässt grüßen.

    Wirtschaftsbereich Textil- und Bekleidung wird von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft als Leitbranche betrachtet. Guten Morgen! Wo leben die denn? Oder meine die Leidbranche? Passt besser.

  2. Wenn Herr Oberem am heutigen Sonntag den Extra-Tipp aufgeschlagen hat, wird er sich was „Wirtschaftsförderung in Mönchengladbach“ anbelangt bestätigt sehen.

    Da liest man, dass die Geschäftsleute des Lichthofes aufgefordert wurden, bis zum 31.12.2011 ihre Läden zu schließen.

    http://e-paper.extra-tipp-moenchengladbach.de/book/read/id/000054EE9A990E66

    Einige geben auf, andere wissen nicht, wo sie unterkommen sollen und einzelne haben sich schon nach anderen Lokalitäten umgesehen. Eine davon (sogar!) in Rheydt.

    Wenn die Geschäftsleute sich beklagen, dass sie „von der Stadt“ keine Unterstützung bekommen haben und noch nicht einmal Gespräch geführt wurden, dann ist das ein Versäumnis der Politiker, des Mönchengladbacher Citymanagements und ganz besonders der WFMG.

    Wozu ist diese Gesellschaft denn eigentlich da. Nur, um sich als Verkäufer städtischer Grundstücke zu präsentieren? Damit Herr Schückhaus mit einem Spaten in der Hand so tut, als ob er aktiv ist?

    Da stimmt doch was nicht!

    Und da kann man Herrn Oberem nur zustimmen!

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