E-Mail 'Causa Wurff • Teil VI: Bauausschuss „business as usual“ • Wurff souverän • CDU drückt aufs „Tempo“ • „Abwahl-Sondersitzung“ des Rates am 16.03.2015 um 17:00 Uhr'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Causa Wurff • Teil VI: Bauausschuss „business as usual“ • Wurff souverän • CDU drückt aufs „Tempo“ • „Abwahl-Sondersitzung“ des Rates am 16.03.2015 um 17:00 Uhr”
  1. @Brummbär: Klasse jeschri’eve!

    Wenn esch an de Politik he em Jlabbach esu no denke donn, mot esch hengereen an minne Verkesstall denke.
    Worömm?
    Die Viescher hunge emmer över dr Verkestrooch on wollden jätt ze Vresse. Die Verkes wu’ere vü’ere ru’et (rosa) on an de Vott wu’ere se schwatt!
    (esch well jo niks schleites saare – äver esch hann jehu’et, dat et em Jlabbach enn Zo’et Verkes jä’eve soll, wo dat möt de Värf ömjedri’ent senn soll.)

    Op enns mennden de Vamellisch: „Die Verkes mötte vott“!

    Do hann eschdann enns jevrooch: „Worömm mötte die Verkes vott? – die schmekke doch joot em Pott on op dr Jrill“!
    Ei watt- die kosse doch bloß oser Jeld on dont niks dovü’er, on stenke dont se och.

    Nu kütt de „Jlabbacher Demokratie“ en et Spell: De Vamellisch had mesch enne Urlaub spendeert.

    Wie esch no vetten Daach wi’er jekomme benn, wu’ere de Verkes vott.

    Do hat sesch doch enn de Vamellisch en „jru’ete Kolitiun“ (Groko) etable’et öm mesch ze överstemme.

    Nu benn esch an et överläje, wat esch mesch vörr nö’e Verkes jälde soll:

    Schwatte Verkes? Nä – die biite (beißen) alles kapott.

    Rue Verkes? Och net – die lije dr janze Daach erömm on jrunze noch net enns – dont blos aff on too jätt Fu’eze.

    Jä’ele on jrööne Verkes meuden esch kenn.

    On wie jeet et enn minne Hönnerstall to?

    Do loope de Hönner on de Jänges dureen – dont schnattere on jakkere – (jenau wie en Jlabbach) – äver minn Viescher läje Eier!

  2. @ Brummbär

    Sie entlarven sich selbst! Sie verstehen nicht, das links Fortschritt bedeutet. Früher und Heute. Und dabei die Menschen mitzunehmen!

    Ihre Weltsicht wird von ganz vielen nicht geteilt. Werben sie dafür, das ist ihr Recht. Die Menschen sind eben nicht dumm und unaufgeklärt.

    Sie sagen eigentlich, unsere Demokratie funktioniert nicht, wir werden nicht richtig informiert…..das habe ich so ähnlich in den letzten Monate auch schon gehört.

    Glaube aber nicht daran, wenn sie das behaupten…;-)

  3. @RosaL

    Und ich finde, dass Sie ein Troll sind.

    Liest man Ihre Kommentare/Aussagen sind die schon sehr eigenwillig und nicht wirklich, wie Sie behaupten Programm Ihres Namens.

    Übrigens, Ihre Schlussfolgerung:

    „Letztlich müsste sich diese Kritik doch dann eher an die Wählerschaft dieser Stadt richten?“

    stimmt nur begrenzt, viel zu viele kapieren überhaupt nicht, wie Verwaltung und Politik verquickt sind. Die wissen auch oft gar nicht wie die Auswahl von z.B. Dezernente funktioniert. Genauso wenig, wie massiv der politische Einfluss innerhalb der Verwaltung ist.

    Wird und wurde den Leuten ja auch nie wirklich erklärt.

    Gilt für vieles: Wären die Menschen über einiges besser informiert, würde es ordentlich rappeln im Karton. Da können Sie aber sicher sein.

    Und es gilt in Mönchengladbach (weniger in Rheydt) noch immer: Schwarzen Stock hinstellen, Leute wählen den. Warum auch immer.

    Das Problem ist im aktuellen Fall sowohl in MG als auch im Bund die GroKo, die in dieser Form von den Bürgern nicht gewollt war.

    Bei der SPD wurde (in MG als auch im Bund) solange pro GroKo geredet und abgestimmt, bis es passte.

    Nur weil dadurch eine massive Mehrheit zusammen kam, bedeutet das noch lange nicht, dass dies Ausdruck des Wählerwillens ist.

    Das sind die gerne genommenen Irrtümer der Politiker, die sich das zurecht reden, bis es stimmt und passt.

    Das ist maximal Ausdruck des Machtwillens einiger SPD-Protagonisten (wie es in MG z.B. Ex-OB Bude war, der sich während seiner Amtszeit immer mehr von CDU-Leuten „anleiten“ ließ und bei den Kooperationsverhandlung am Tisch saß), die deshalb unbedingt die GroKo wollen und wollten.

    In MG mit der ganz üblen Folge, dass von SPD in dieser Stadt GAR NICHTS mehr kommt, woran man erkennen könnte, dass es da doch mal unterschiedliche politische Meinungen und sogar Wahlprogramme gegeben hat.

    Man fragt sich immer mehr, ob es diese Partei überhaupt noch gibt. Man hört sie nicht, man sieht sie n icht, aber die Gelder, die Parteien bekommen, scheint sie noch zu kassieren, also lebt sie noch?

    Aber die SPD in MG war schon immer ein Fall für sich. Bei genauerem Hinsehen nicht wählbar.

    Zu Wurff. Der störte die CDU und deren Klüngelclub. Es geht hier schließlich um Einflussnahme (wie war/ist das mit dieser „Krämer“seele, die nun im Jessen-Mutterhaus rumlungert und früher Leiter des Bauordnungsamtes war?) und viel, viel Geld, das es zu verdienen gilt.

    Tag auch.

  4. Nun, ich habe meine Kritik an der Arbeit von Herrn Wurff hier ja schon beschrieben.

    Ich finde den heutigen Artikel ein wenig zu sehr „bad guys“ gegen „good guy“.

    Ich mag naiv sein, aber ich erkenne weder ein Übermaß an Stil bei Herrn Wurff, noch würde ich den (nicht wenigen) Befürwortern seiner Abwahl Stillosigkeit vorwerfen. Eigentlich passiert hier etwas ur-demokratisches, oder nicht?

    Man mag der Meinung sein, das Herr Wurff fehlerlos für unsere Stadt gearbeitet hat und bedauern, das andere anderer Meinung sind. Aber anrüchig oder gar undemokratisch ist seine Abwahl nun wirklich nicht.

    Letztlich müsste sich diese Kritik doch dann eher an die Wählerschaft dieser Stadt richten?

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