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Mönchengladbacher Umweltausschuss verliert an Bedeutung • Nur noch drei Zuständigkeitsbereiche • „… oder kann das weg?“ • Mindestens 5.600 EURO einsparbar'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Mönchengladbacher Umweltausschuss verliert an Bedeutung • Nur noch drei Zuständigkeitsbereiche • „… oder kann das weg?“ • Mindestens 5.600 EURO einsparbar”
  1. Der Ausschluss der Bürger und deren Recht auf Information war von Anfang an Sinn und Zweck der Gründung der Verlust-murks-mags.

    Aufträge können ohne lästige Öffentlichkeit vergeben werden. Störende Fragen prallen ab.

    Die Bürger zahlen kräftig und bekommen dafür null Information.

    Dafür dürfen sie aber die von den städtischen Töchtern produzierten Millionenverluste zahlen.

    Die Miesen der WFMG „übernimmt“ die EWMG, die wiederum rd. 1,5 Millionen von der Stadt = Bürgern bekommt.

    Dazu kommen noch mehr als 2 Millionen an sogenannten Geschäftsbesorgungen für die Stadt Mönchengladbach. Ohne diese wäre der Laden tot, pleite, fertig.

    MGMG macht jährlich rd. 1 Million Miese.

    Effizienter als die Stadtverwaltung sind die alle mitnichten. Dafür aber erheblich teurer und auch noch defizitär.

    Die Verwaltung hat zu wenig Personal und die städtischen Gesellschaften haben reichlich.

    Allein die MGMG 27.

    Aufgeblähte Verwaltungen. Wofür?

    Um Verluste zu produzieren? Das könnte auch die Stadtverwaltung.

    Die Krönung ist nun die murks. Wieder werden Millionen verpulvert.

    Angeblich muss diese Stadt sparen. Warum werden dann nicht als erstes diese Verlustgesellschaften aufgelöst?

    Würden die städtischen Verlustunternehmen nicht am Tropf der Stadt hängen, müssten die Insolvenz anmelden, denn sie alle sind GmbHs und bei denen darf das Eigenkapital bekanntlich nicht „aktiv“ (also auf der falschen Seite, weil negativ) mitarbeiten.

  2. Wieviele Ausschüsse machen sich selbst bedeutungslos, indem sie inkompetent nur Sitzungsgelder kassieren?

    Die Ausschussmitglieder aus den NGO`s werden doch meist von den politischen Parteien delegiert.

    Sie werden nicht nach Fachkompetenz sondern nach Parteidisziplin bewertet und entsendet.

    Hätte der Umweltausschuss öfter den Handlungsbedarf bei bestimmten Themen erkannt, gäbe es diese heutige Wertschätzung nicht.

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