E-Mail 'Offener Brief an Barbara Weinthal (Umweltamt) zum „Runden Tisch" in Wanlo '

Von Karl Dahlmanns [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Offener Brief an Barbara Weinthal (Umweltamt) zum „Runden Tisch“ in Wanlo”
  1. Danke Herr Dahlmanns dass sie so deutliche Worte gefunden haben.

    Der sogenannte „runde“ Tisch ist einfach nichts weiter als eine Auswahl von Bürgern, Politikern und Braunkohlevertretern, die nichts weiter wollen, als reine private Interessen durchzusetzen.

    Dass dies so ist, zeigt schon die „Zurückweisung“ der Meinung der Dorfinteressengemeinschaft Wanlo.

    Frau Weinthal, Politiker, RWE-Power…. eine kleine Nachhilfe zum Verständnis der deutschen Sprache: : Eine Dorf-Interessen-Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft die das Interesse des Dorfes und damit die Interessen der Einwohner dieses Dorfes vertritt.

    Soviel zum Selbstverständnis an sich.

    An diesem Tisch werden, nach Ausschluss der Meinung der DIG, rein persönliche Interessen vertreten.

    Vertreter der BIW, wie von Herrn Dahlmanns schon formuliert, können dort mitnichten vertreten sein, da es diese BIW nicht mehr gibt.

    Es geht einzig und allein um private und zum Teil auch gekaufte Interessen.

    Als „Quoten“Mitglied hat man sich den Wanloer hinzugezogen, der mit der alten Wandvariante und auch durch die neue Verkehrsführung am meisten betroffen sein wird.

    Er kam zu dem Stuhl an Weinthals Tafelrunde wie Jungfrau Maria zum Kinde.

    Wenn man sich die Zusammensetzung anschaut, kommt man zu dem Schluss, dass Politik und Privatpersonen Wanlo an RWE-Power verhökern wollen.

    Natürlich sind die Bedenken der Landwirte nachvollziehbar. Natürlich sind die Interessen eines Golfplatzbetreibers nachvollziehbar.

    Nachvollziehbar allerdings ist nicht, dass ein Landwirt und Vertreter der örtlichen Kirchengemeinde „beschlussfähig“ sein soll, der öffentlich bekundet hat, dass Einwohner aus der Ortsmitte KEIN Mitspracherecht haben, da sie ja nicht betroffen sind.

    Fakt ist, dass an diesem Tisch keine repräsentative Vertretung der Wanloer Bevölkerung sitzt. Damit ist eine Interessenvertretung hinfällig.

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