E-Mail 'Verwaltung will „Auswirkungen auf Kinder- und Familienfreundlichkeit“ auf den Prüfstand stellen'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Verwaltung will „Auswirkungen auf Kinder- und Familienfreundlichkeit“ auf den Prüfstand stellen”
  1. …„wir haben nichts gegen Inklusion“…

    …. aber wir müssen sie auch nicht freiwillig fördern. Wer weiss, was das kostet…

    Kosten: Ein Memo (kein Denkzettel) für die Verwaltung – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Den persönlichen Denkzettel bekommt man, wenn man selbst am Rollator läuft, sehbehindert ist oder schlecht hören kann. Aber dann haben andere das Sagen.

  2. @ Brummbär

    Passt doch oder? Sehen Sie mal hier:

    SPD: Kinderrechte ins Grundgesetz!

    Zitat: „Kinder haben Rechte!

    Bildung gehört dazu, der Schutz vor Gewalt, das Recht auf gesundes Aufwachsen.

    Deutschland hat die UN-Kinderrechtskonvention nach 20 Jahren noch immer nicht vollständig umgesetzt. Um Kindern ihre Rechte zu garantieren, wollen wir das ändern: im Grundgesetz!“

    http://www.spd.de/themen/76328/kinder_und_familie.html

    Da ist wohl was an der SPD vorbei gegangen.

    Was zur CDU gefällig? Nur ein Link, es findet sich noch reichlich dazu im Netz, denn Familie und Kinder sind der CDU seeehr wichtig … !

    Der Ideenwettbewerb der CDU zum Thema „Familie“ ist bei der Gladbacher CDU noch nicht angekommen.

    „Das Thema Eltern und Kinder wird zum Wahlkampfschwerpunkt der CDU“:

    http://www.fr-online.de/politik/familienpolitik-die-cdu-entdeckt-die-familie,1472596,22719654.html

    Was sie reklamieren ist sicher die Gladbacher Variante, also wie sie die „CDU-Kinder-und Familienfreundlichkeit“ interpretieren.

    Trifft auf die „soziale“ SPD genauso zu.

    Ganz schön peinlich, was die Herrschaften da so veranstalten.

  3. Sorry, Evaluierung des Nutzens von „Auswirkungen auf Kinder- und Familienfreundlichkeit“?

    Was ist da in Rathaus (CDU-SOZIALdezernent Dr. Schmitz und Chef SPD-OB Bude) und Politik (CDU-, FDP- und SPD-Ratsmitglieder) los? Sind das Überlastungserscheinungen oder was?

    Alle geben die Kinder- und Familienfreundlichen. Kaum schaut keiner mehr genauer hin, wird möglichst all dieses störende Zeugs, so schnell wie möglich beseitigt.

    Klar, wo kommen wir hin, wenn obendrauf jetzt auch noch „Behinderte“ und „Inklusion“ berücksichtigt werden müssten! Also ehrlich!

    Diese Stadt muss sparen und das will sie an genau den richtigen Stellen, nämlich denen, die ohnehin nicht viel zu verlieren haben. Die vermissen dann auch weniger bis gar nix.

    Diesen Leuten ist das Interview mit Herrn Onkelbach DRINGENDST zu empfehlen. Der Mann ist Lehrer und Sozialpädagoge, der gibt bestimmt gerne mal ein paar Stunden Nachhilfe, damit auch all diese Experten auf den neuesten Stand gebracht werden.

    http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-sued/odenkirchen-gudderath-sasserath/hauptschule-kirschhecke-will-inlusive-gesamtschule-werden-interview-mit-schulleiter-jack-onkelbach-mit-o-ton-und-als-pdf.html

    Mann oh Mann ist das erbärmlich!!!!

    Schämen sich die SOZIALdemokratische Partei und die CHRISTLICH Demokratische Union gar nicht?

    Na ja, warum sollten Parteien mit dem „C“ für christlich und die andere mit dem „S“ für sozial im Namen auch danach handeln? Namen sind bekanntlich auch nur Schall und Rauch.

    Von der FDP kann man nicht enttäuscht sein, weil bei der opportunistischen Beliebigkeitspartei sowieso nichts zu erwarten ist. Ginge es um Hoteliers, Ärzte oder wenigstens Rechtsanwälte hätten die sich bestimmt überwinden können.

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