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Wohnungsneubau: Sachstand vorgestellt • Baudezernent Dr. Bonin sieht mittelfristig Potenzial für über 10.000 Neu-Bürger'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
Wohnungsneubau: Sachstand vorgestellt • Baudezernent Dr. Bonin sieht mittelfristig Potenzial für über 10.000 Neu-Bürger”
  1. Interessante Adresse bei „weiteren Entwicklungsflächen“: An den Huren. Irgendwo in Uedding.

    @Rademacher

    Selbstverständlich werden nur gut situierte, finanziell gut gestellte Interessenten erwartet. Für die wird gebaut! Sind doch keine Sozialwohnungen.

    Die wachsende Stadt soll mindestens an gehobener Qualität (z.B. Bildung, berufliche Qualifikation) und Kaufkraft wachsen. Das ist wohl der Plan.

    🙁

  2. Gibt es Auflagen, dass nur Neu-Gladbacher die Wohnungen und Häuser mieten oder kaufen dürfen?

    Wenn Leute von einer Gladbacher Wohnung in eine neu gebaute Gladbacher Wohnung oder Haus ziehen sind das nicht „mehr“ Leute, sondern dieselben wohnen nur woanders in der Stadt und zahlen mehr Miete für eine Neubauwohnung. Oder kaufen was.

    Wer mietet dann die leer stehenden Wohnungen?

  3. Aha. 3.230 neue Einwohner in Ein- und Mehrfamilienhäuser bis 2018.

    Warum nicht gleich konkreter: 3.233 oder „nur“ 3.134?

    Zitat: Kurzfristig (also innerhalb der nächsten zwei Jahre) sollen weitere 1.150 Einwohner in 575 WE hinzukommen.

    Nicht 1.155 oder nur 1.098 Einwohner?

    … und damit weiteren 3.250 bis 4.850 neuen Einwohnern Platz bieten; das würde (mit Stand heute) zu einer Steigerung auf 7.630 bis 9.230 “Neu-Bürger” führen.

    Steigerung nicht auf 7.634 (alternativ nur 7.449?) bis 9.231 (alternativ nur 9.002?)?

    Wie haben die das so konkret berechnet?

    Müssen Neubürger garantieren eine gewünschte Zahl an Kindern zu bekommen oder mitzubringen, damit solch konkrete Planzahlen auch erreicht werden?

    Geht’s nicht auch mit „rund“- oder „ca.“-Angaben? Wie z.B. rd. 7.500 bis rd. 9.000 oder 9.500 Neubürgern?

    Das tut schon weh.

    Dieser Wachstumswahn der wachsenden Stadt hinterlässt immer deutlichere Spuren.

    Was, wenn es gar nicht in dieser Größenordnung funktioniert? Hoffen wir mal, dass der Run auf Betongold samt Niedrigzinsphase anhält. Sonst wird das nichts.

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