E-Mail 'RWE-Aktien: Jansen-Winkeln (FDP) mit Rundumschlag - Kollateralschaden inbegriffen'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “RWE-Aktien: Jansen-Winkeln (FDP) mit Rundumschlag – Kollateralschaden inbegriffen”
  1. hallo guenter41119, sie schrieben richtigerweise „grund für die zahlung von 30.000 € ist die geänderte gemeindeordnung. Diese wurde auf Druck der FDP im Landtag durchgepeitscht.“

    stimmt!

    aber warum dieses „durchpeitschen“?

    das lag daran, dass in vielen kreisen und städten in nrw die fdp noch weniger rückhalt (sprich: wähler) hat, als in mg.

    damit haben sie dort so wenig vertreter in den räten, dass sie keine fraktion bilden können – und damit kein geld bekommen würden.

    was macht man also?

    einfach den partner (cdu) nötigen, die gesetzliche grundlage für geldzahlungen zuändern, denn schließlich ist der ja ohne den kleinen koalitionspartner in der landesregierung nrw nicht entscheidungsfähig.

    soviel zur bestätigung von jansen-winkelns heuchelei!

  2. Der FDP-Fraktionsvorsitzende tut was er kann: Nämlich heuchlerisch und vorsätzlich falsches verbreiten!

    1. “NPD bekam 30.000 Euro von der Stadt“ in RP vom 18.09.2008.

    FDP-Chef Dr.Anno Jansen-Winkeln: „Es ist bedauerlich, dass die Rechten auf Knochen der Steuerzahler in der Stadt agieren können.“

    Die Heuchelei des Jahres!

    Grund für die Zahlung von 30.000 € ist die geänderte Gemeindeordnung. Diese wurde auf Druck der FDP im Landtag durchgepeitscht.

    CDU-Abgeordnete wie die Mönchengladbacher Schroeren und Post (auch OB-Kandidat in MG!) stimmten auch dafür.

    Somit haben FDP und CDU für die Finanzierung der NPD gesorgt!

    2. Dreist wirft Dr. Jansen-Winkeln der Verwaltung und der SPD vor, diese hätten den Verkauf der RWE-Aktien mit Absicht verzögert. Jetzt wird er von seinem Parteifreund und Kämmerer Bernd Kuckels der Lüge überführt.

    Wahrscheinlich hat Dr. Jansen-Winkeln überhaupt keine Ahnung, was für Verträge gekündigt werden müssen und wie so ein Aktienverkauf vonstatten geht.

    Was darf Dr. Jansen-Winkeln (FDP) noch alles behaupten?

    Außerdem stellt er sich durch sein Verhalten auf eine Stufe mit dem Demagogen Oskar Lafontaine. Die Wahrheit ist unwichtig.

    Und es bleibt beim Beschuldigten immer etwas haften, auch wenn sich nachher die Wahrheit herausstellt.

    Liebe FDP:

    Wie lange duldet Ihr das noch das Verhalten Eures Fraktionsvorsitzenden?

    Oder knobelt Ihr bereits gemeinsam die nächste Unwahrheit aus?

  3. Sorry Schreibfehler, es muß 80 und nicht 180 heißen

  4. Das ist Klamauk wie bei Dieter Bohlen, Herr Jansen-Winkeln.

    Nur, sie sind kein Supertalent! Einen unehrlichen Oberbürgermeister-Kandidaten wollen die Mönchengladbacher nicht.

    Erinnern wir uns: Eine Ratssitzung im Dezember 2007.

    Die städtische Finanzverwaltung um Kämmerer Bernd Kuckels gab der Politik mit einer Reihe von Zahlen, Daten und Fakten sowie mit Hinweisen auf die Gestaltung des Verkaufsprozesses ausreichendes Entscheidungsmaterial an die Hand, in dem die Vor- und Nachteile eines Verkaufs beleuchtet werden.

    Dabei betont die Verwaltung, dass jeder Wirtschaftlichkeitsvergleich für Vergangenheit und Gegenwart nur eine Momentaufnahme darstellt und die Szenarien für die Zukunft naturgemäß auf mehreren nicht verlässlich prognostizierbaren Annahmen beruhen.

    Die CDU/FDP Ratsmehrheit beschließt den Verkauf der Aktien, gegen alle Warnungen.

    Lesen Sie die entsprechenden Protokolle.

    Zur Historie: Die RWE AG wurde im Jahr 1898 gegründet. Zwischen den Städten M.Gladbach und Essen als Treuhänderin der kommunalen Aufnahmegruppe, der Vorläuferin des heutigen Verbandes kommunaler Aktionäre (VkA), wurde im Jahr 1927 ein „Vertrag zum Zwecke der Bindung des Aktienbesitzes der kommunalen Aktionäre RWE geschlossen“. Das Beteiligungsmanagement geht davon aus, dass die Stadt spätestens seit damals RWE-Aktionärin ist.

    Herr Jansen-Winkeln, einem solchen 180 Jahre alten „Zockerklub“ für Steuergelder wollen Sie doch nicht angehören.

    Tun Sie etwas das Sie können.

  5. eigentor, herr jansen-winkeln!

    erst gemeinsam mit der cdu den verkauf der rwe-aktien durchsetzen.

    dann den eigenen mann, nämlich herrn kuckels, in die pfanne hauen, der ihre position vertrat und sie auch flugs umsetzte.

    klar! treffen wollten sie bude, beine und die spd – getroffen haben sie aber die fdp

    oder: wollten sie nur zum wiederholten male über etwas von sich geben, von dem sie kein wissen – ja noch nicht einmal ahnung haben?

    und da wollen sie allen ernstes für das oberbürgermeisteramt kandidieren?

    ist ihnen klar, dass sie da keine chance haben?

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