E-Mail 'Symptome der Macht – Teil XIX: Sind Bürger in politischen Angelegenheiten überfordert?'
Von Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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2.
Herra_P schrieb am 8.11.2011 um 11:32 Uhr:
Zum Wählen ist der Bürger auf einmal intellektuell in der Lage, sich der Tragweite seiner Entscheidung bewusst? Oder sind wir doch nur Stimmvieh?
Da schließe ich mich an: Eine absolute Unverschämtheit!
1.
Halling schrieb am 6.11.2011 um 19:38 Uhr:
Hier und zu dem Artikel
http://www.bz-mg.de/nach-den-wahlen/kommunalwahl-2009/breite-unterstutzung-fur-wahlrechtsreform-in-nrw-in-landtagsanhorung-cdu-und-spd-befurchten-uberforderung-der-wahler-burger.html
Was soll das denn?
Zitat: Die Sozialdemokraten lehnen wie die CDU eine Wahlrechtsänderung ab, weil sie darin eine Überforderung und Abschreckung der Wähler sehen. Zitat Ende.
Eine absolute Unverschämtheit!
Abschreckend ist was den Wählern geboten wird. Es gibt jede Menge überforderte Politiker. Deshalb (aber nicht nur) haben es die Lobbyisten so einfach.
Haben die Angst um ihre sicheren Listenplätze, die fast immer nur mit Klüngelei zu kriegen sind?
Die Wähler sind es satt für dumm (überfordert) verkauft zu werden. Dass der Eindruck stimmt beweist die Meinung von CDU und SPD.