E-Mail 'Symptome der Macht – Teil XIX: Sind Bürger in politischen Angelegenheiten überfordert?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Symptome der Macht – Teil XIX: Sind Bürger in politischen Angelegenheiten überfordert?' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “Symptome der Macht – Teil XIX: Sind Bürger in politischen Angelegenheiten überfordert?”
  1. Zum Wählen ist der Bürger auf einmal intellektuell in der Lage, sich der Tragweite seiner Entscheidung bewusst? Oder sind wir doch nur Stimmvieh?

    Da schließe ich mich an: Eine absolute Unverschämtheit!

  2. Hier und zu dem Artikel

    http://www.bz-mg.de/nach-den-wahlen/kommunalwahl-2009/breite-unterstutzung-fur-wahlrechtsreform-in-nrw-in-landtagsanhorung-cdu-und-spd-befurchten-uberforderung-der-wahler-burger.html

    Was soll das denn?

    Zitat: Die Sozialdemokraten lehnen wie die CDU eine Wahlrechtsänderung ab, weil sie darin eine Überforderung und Abschreckung der Wähler sehen. Zitat Ende.

    Eine absolute Unverschämtheit!

    Abschreckend ist was den Wählern geboten wird. Es gibt jede Menge überforderte Politiker. Deshalb (aber nicht nur) haben es die Lobbyisten so einfach.

    Haben die Angst um ihre sicheren Listenplätze, die fast immer nur mit Klüngelei zu kriegen sind?

    Die Wähler sind es satt für dumm (überfordert) verkauft zu werden. Dass der Eindruck stimmt beweist die Meinung von CDU und SPD.

Ihr Kommentar