Glossi [ - Uhr]

Theater: Entwicklungshilfe aus dem Osten?

bzmg-glossi-klein.jpgN’abend Leute, bin seit Montag auf Weihnachtsurlaub in Mönchengladbach und offensichtlich rechtzeitig!
Das Theater um das Theater ist weltweit bekannt – dank Internet.
Und da lachen sich sogar die Kollegen von der „Elbischen Post“ schlapp: „Schmierentheater“, „Volksbühne“, „Panoptikum“, das waren noch die harmlosesten Ausdrücke für das, was sich Mönchengladbacher CDU und FDP (einschließlich einiger Partei-Dezernöre) so leisten.

Aber es gibt auch Lösungsvorschläge:

Hauptredaktion [ - Uhr]

OB Norbert Bude: „Die Entscheidung war einfach falsch“

foto-bude1.jpgOberbürgermeister Norbert Bude zum Nein des Mönchengladbacher Rates in Sachen Nachtragshaushalt am Theater/Sondersitzung des Theaterkuratoriums Anfang Januar „Das ist ein Desaster für unser Gemeinschaftstheater. Von der Entscheidung der Mehrheitsfraktionen im Rat, dem Nachtragshaushalt nicht zuzustimmen bin ich schwer enttäuscht“, kommentierte einen Tag nach der Ratssitzung Oberbürgermeister Norbert Bude, zugleich Vorsitzender des Theaterkuratoriums, das sich vor kurzem mehrheitlich für den Nachtragshaushalt ausgesprochen hatte.

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Ausweichspielstätte des Theaters: Kosten immer noch nicht bekannt! Verweigerungshaltung durch CDU/FDP getragen.

vorhang.jpg„Das ist fahrlässig Herr Dr. Fischer“. Dies war nur eine von vielen treffenden Bezeichnungen für ein Armutszeugnis. Ausgestellt wurde es in der Sitzung des Stadtrates der Stadt Mönchengladbach am 17.12.2008 durch Erich Oberem (FWG).

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Hans Joachim Stockschläger (FDP): „Das habe ich noch nie erlebt“

logo-fdp2.jpgSo kommentierte der Geschäftsführer der Mönchengladbacher die Tatsache, dass erstmals seit Jahrzehnten keine Reden der Fraktionsvorsitzenden zur Verabschiedung des Haushalts zu hören waren.