E-Mail 'Konstantinplatz: Hat Frank Boss (CDU) auch seine eigenen Parteifreunde hinters Licht geführt?'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Konstantinplatz: Hat Frank Boss (CDU) auch seine eigenen Parteifreunde hinters Licht geführt?”
  1. Herr Boss, der grösste Teil des Konstantinplatzes ist nicht so schlecht, wie Sie immer gerne hervorheben.

    Der Stadt fehlen Gelder für Kinder, Familien und Schulen.

    Auf den riesigen Schuldenberg der Stadt setzen Sie mindestens eine dreiviertel Million Euro Schulden für den überzogenen Umbau des Konstantinplatzes drauf.

    Daran werden die Wähler, Anlieger der geplanten Baustelle und die zukünftigen Steuerzahler sicherlich am 30. August denken.

    Sparsames Handeln von Politikern sieht anders aus!!!

  2. Die angeblichen Mängel am Konstantinplatz wären mit sehr geringem Kapital- und Arbeitseinsatz zu beheben.

    Die Toilettenanlage (oft auch als Schandfleck bezeichnet) wurde erst vor einigen Jahren neu (durch von der CDU getragenen Beschluss) errichtet.

    Die hier sinnlos freigegebenen Steuergelder, wären besser in die Erhaltung des Freibades Giesenkirchen geflossen.

    So macht man einen Stadtteil liebens- und lebenswert.

    Sicherlich kann man immer etwas neu gestalten und verbessern.

    Dieser Masterplan ohne Bürgerbeteiligung wird erneut in die „Hose“ gehen.

    Anwohner werden sich über saftige Anliegerkostenbescheide freuen.

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