E-Mail 'CDU: Aufhören, Rheydt schlecht zu reden'

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3 Kommentare zu “CDU: Aufhören, Rheydt schlecht zu reden”
  1. Derart manipuliert habe ich noch keinen Protest des Herrn Roeske gelesen.

    Er sollte seinen (von ihm erhofften) Wählern die großen Lücken im Interview des Bezirksvorstehers Sasserath erklären.

    Er sollte erklären ob er nicht wußte, daß Sasserath auch von Themen wie ein „Dankeschön allen Vereinen, Schulen, Kindergärten, Unternehmen, Kirchen, Organisationen“ des Rheydter Blumenkorso sprach.

    Und ebenso vom Rheydter Spielverein in der Bezirksliga, die Teilnahme der Jugendmannschaften des Schachklubs Turm Rheydt an der Deutschen Meisterschaft in Dresden und das 100jährige Vereinsjubiläum von Rheydt 08.

    Oder auch vom Weihnachtskonzert des Rheydter Kinder- und Jugendchores unter der Leitung von Theo Laß in der Rheydter Stadthalle.

    Das alles hat Roeske nicht gewußt? Hat er nachgefragt? Bei wem und wann? Oder warum nicht?

    Welche Stellungnahme wird er öffentlich dazu abgeben? Ist er dazu überhaupt fähig?

  2. Die Zeilen in Ihrem obigen Artikel böten Anlass, bitterböse zu werden. Viele, die mir gutgesinnt sind, raten mir schon seit längerem, mich nicht gleich aufzuregen.

    Nun beziehen sich meine „protestierenden“ politischen Gegner auf ein Interview, das im größten Medium der Stadt nur in den Stadtteilen Giesenkirchen, Rheydt, Wickrath und Odenkirchen veröffentlicht worden ist.

    Ob die Angriffe, denen ich mich nunmehr ausgesetzt sehe, berechtigt sind, können die Leserinnen und Leser der Bürgerzeitung nur beurteilen, wenn sie das Interview, auf das sich meine Gegner beziehen, auch in Gänze kennen.

    Aus Gründen der Ausgewogenheit habe ich deshalb das ungekürzte Interview als Artikel eingestellt und die nicht veröffentlichten Passagen markiert.

    Somit können sich die Leserinnen und Leser der Bürgerzeitung ein eigenes Urteil, ihre eigene Meinung bilden, ob die harsche Kritik an meinen Worten gerechtfertigt ist.

  3. Was möchte dieser Politiker eigentlich sagen?

    Möchte er uns Bürgern sagen, Sasserath ist ein böser Mensch? Dann sollte er es tun.

    Oder meint er, die RP sollte lieber ihn (Roeske CDU) interviewen? Dann soll er daran arbeiten und Bezirksvorsteher werden.

    Denn sollte er auch noch meinen was er da aussagen läßt, dann hat er nicht zugehört und sollte nachlesen.

    Wo? Na, im Innenstadtkonzept steht alles. Und auch im Rat wurden Zeitabläufe besprochen.

    An dieser Stelle die Verwaltung ins Spiel zu bringen heißt nur, er verpaßt seinen Kollegen CDU-Dezernenten einen Schlag ins Gesicht.

    Denn diese haben die Aufgabe die Öffentlichkeit über Projektfortschritte zu informieren, sollte es denn welche geben. Aber es gibt nun mal keine die erwähnenswert sind.

    Ergebnis der ganzen Schau: Wahlkamf der billigeren Art.

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