Dieser Tag erinnert an die Kreuzigung und an den Tod Jesu. In der Liturgie wird insbesondere die Passionsgeschichte vorgetragen. In der ev. Kirche gilt er vielfach als höchster Feiertag.

Am Abend des Gründonnerstags gedenken Christen besonders des letzten Abendmahles, das Christus mit seinen Jüngern am Vorabend der Kreuzigung beging.

Am heutigen 1. April (kein Scherz) findet die Frühjahrsgeneralversammlung der St. Barbara-Bruderschaft Neuwerk und der St. Maria-Männerbruderschaft Bettrath statt. Als Scherz dürften allerdings viele Mitglieder die Tagesordnung empfinden.

Die Matthäuspassion wird in der ganzen Welt als einer der Höhepunkte abendländischer Musik betrachtet, Übersetzungen des Textes in fast alle Sprachen waren die Folgen.

In vielen Kirchen erinnert eine auf 14 Bildstationen aufgeteilte Darstellung an den letzten Gang Jesu, beginnend mit seiner Verurteilung vor Pilatus, fortgesetzt mit dem Leidensweg nach Golgatha hinauf – bis hin zu seinem Tod und der Grablegung.

Der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings weist auf den zum siebten Mal stattfindenden Jugendwettbewerb „DenkT@ag“ der Konrad-Adenauer-Stiftung hin.

Das kleine Fest markiert das Ende der Regenzeit und damit den Beginn der idealen Pflanzperiode in Israel. Heutzutage werden an diesem Tag Bäume gepflanzt.

In der 12. Nacht des dritten islamischen Monats wird der Geburtstag des Propheten Muhammed gefeiert.

Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau.

In der Woche vom 18. bis 25. Januar beten Christinnen und Christen für die Einheit der christlichen Kirchen unterschiedlicher Konfessionen in versöhnter Verschiedenheit.

Natürlich das, was ein Clown am liebsten macht: Späße.

In diesem Konzert am 15.01.201 um 17 Uhr erleben Sie erstmalig in Mönchengladbach Posaunisten des berühmten Gewandhausorchesters Leipzig, u. a. auch im Zusammenspiel mit Reinhold Richter, Orgel.

Die kath. Kirche feiert die Taufe Jesu Christi im Jordan und hört erneut das Wort Gottes: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen“.

Festliche Erinnerung an die Geburt Jesu Christi in Bethlehem.

In der ev. Kirche heißt dieses Fest Epiphanias. Es soll noch einmal deutlich werden, dass sich Gott in Jesus Christus den Menschen zuwendet und seine Königsherrschaft über diese Welt errichtet.

Am ersten Tag des neuen Jahres (nach dem gregorianischen Kalender) feiern katholische Christen  das Hochfest der Gottesmutter Maria und freuen sich mit der Mutter Jesu über das göttliche Kind, das der Welt das Heil bringt. Dieser Tag gilt auch als „Weltfriedenstag“.

In Mönchengladbach leben Menschen aus mehr als 170 Nationen, religiöse und kulturelle Vielfalt prägen das Bild unserer Stadt. Ein kleiner Arbeitskreis hat für das Jahr 2012 einen Kalender mit den religiösen Feiertagen erstellt, die wir ab dem 01.01.2012 datums­bezogen auf der BürgerZeitung Mönchengladbach veröffentlichen dürfen.

[11.11.2011] Im Rahmen einer Gedenkfeier erinnerten sich über einhundert vornehmlich Rheydter Bürger an die Pogromnacht des 9. November 1938 (auch „Reichschristallnacht“ genannt) als vom Nazisystem in ganz Deutschland jüdische Synagogen angezündet und in Schutt und Asche gelegt wurden und die offene Judenverfolgung begann.

[08.11.2011] Begleitet von der Sängerin Chey und dem Gospelchor „Lichtblick“ feiert Pastor Philip Critchlow auch in diesem Jahr wieder den traditionellen Weihnachtsgottesdienst der Victory International Church in der Evangelischen Friedenskirche in Eicken.

Man muss nicht besonders religiös sein, um zu erkennen, dass die Kommerzialisierung christlicher Bräuche und Feste mittlerweile seltsame Blüten treibt, wie seit vorigem Jahr der Martinsmarkt in Rheydt.

Die Gemeinde Jüchen lädt zur Erinnerung an die Pogromnacht vom 9. November 1938 gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde Mönchengladbach und der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde in Hochneukirch/Otzenrath zum gemeinsamen Gedenken und Gebet ein.

Am Mittwoch, den 9. November, findet ab 18.30 Uhr am Mahnmal zur Erinnerung an die Zerstörung der Rheydter Synagoge an der Wilhelm-Strater-Straße/Ecke Werner-Gilles-Straße eine Gedenkfeier statt.

Traditionell ist am zweiten Sonntag im September Wallfahrt der Neuwerker Gemeinden nach Kevelaer: mit Reisebus und zu Fuß, Pkw oder mit dem Fahrrad machten sich Bruderschaftler und Gemeindemitglieder aus Bettrath, Neuwerk und Üdding auch in diesem Jahr am 11. September auf nach Kevelaer.

Ein besorgter Mönchengladbacher Familienvater hat das Mönchengladbacher Bündnis „Aufstehen! – für Menschenwürde – gegen Rechtsextremismus“ mit Bezug auf die immer noch schwelende Auseinandersetzung mit den Salafisten angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten.