CDU lädt zum Thema „Flüchtlinge in Mönchengladbach“ ein: Freitag, 05. Juni um 20:00 Uhr im Haus Zoar

Hauptredaktion [ - Uhr]

Am kommenden Freitag, den 05.06.2015, um 20:00 Uhr greift die CDU Mönchengladbach im Haus Zoar am Kapuzinerplatz das Thema „Flüchtlinge in Mönchengladbach“ auf und hat dazu als Hauptredner den Präsidenten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Dr. Manfred Schmidt, eingeladen.

Dabei sollen insbesondere die Herausforderungen durch die hohen Flüchtlingszahlen aber auch die Möglichkeiten der konkreten Hilfe „vor Ort“ thematisiert werden.

Wie der CDU-Parteigeschäftsführer Jochen Klenner auf Nachfrage mitteilte, werden seitens der Sozialverwaltung Fachbereichsleiter Willi Houben und von der SKM-Integrationsagentur Markus Offermann teilnehmen.

Klenner erklärte, dass die Einladung auch an Nicht-CDU-Mitglieder gerichtet sei und bittet zu besseren Planung um eine kurze Anmeldung per Mail an info@cdu-mg.de.

Die Teilnahme ich jedoch auch ohne Anmeldung möglich.

Zur Themenreihe: Willkommenskultur

2 Kommentare zu “
CDU lädt zum Thema „Flüchtlinge in Mönchengladbach“ ein: Freitag, 05. Juni um 20:00 Uhr im Haus Zoar”
  1. @ Energie.zonne

    Wie recht Sie haben!

    Für diesen Gipfelwahnsinn, der sowieso wieder für nichts taugt, sollte sofort abgeschafft werden.

    Dafür wird Geld rausgehauen als hätten wir es im Überfluss.

    Den Bürgern wird aber erklärt, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen, Gebühren werden erhöht und sparen müssen wir selbstverständlich auch.

    Wofür?

    Damit diese hochdotierten Herrschaften, die letztendlich alle nichts als Angestellte der Bürger sind, GEld ohne Ende verprassen.

    Dafür tragen diese mit ihrer Politik dazu bei, dass es zu diesen unnötigen Kriegen und Destabilisierungen von Ländern kommt und die Menschen dort unendlichem Leid und Not ausgesetzt sind.

    Die sollen endlich was für wirklichen Frieden tun, statt für Konzerne und Banken, die durch Krieg und Not auch noch verdienen.

    Es ist geradezu pervers.

  2. Da ich gestern in der desolaten Aufnahme in der Aachener Strasse war schlage ich vor sich die Zustände vorher dort mal anzusehen.

    Meinem schlimmsten Feind wünsche ich solche nicht !!!

    Aber ich habe Mitteilung, dass diese nicht die schlimmste ist.

    Der bzw. die Hausmeister = Respekt vor diesen, in diesen Zuständen arbeiten zu müssen.

    Ca. 130 Mio für G 7 ausgeben und dann keine handfesten Ergebnisse erzielen.

    Schlage vor solche Konferenzen dauerhaft an den Südpol zu verlegen.

    Es muss grundsätzlich am System gearbeitet und nicht nur geredet werden.

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