E-Mail 'HSP: FDP informierte über die Verwaltungsvorschläge – Kaum neue Erkenntnisse von und bei den Teilnehmern [mit Slideshow]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “HSP: FDP informierte über die Verwaltungsvorschläge – Kaum neue Erkenntnisse von und bei den Teilnehmern [mit Slideshow]”
  1. @Ypsilon,

    steht da in Mehrzahl – Zitat: wie Wartehäuschen an Bushaltestellen, die 350.000 EURO kosten sollen. Also nicht wie Sie interpretierten es wäre nur eines.

    Genauer aber handelt es sich auch nicht um Wartehäuschen! Es sind ( wohl weil sooo teuer á Stück ) Wartehallen.

    Diese Wartehallen – ungeeignet da nicht genen Vandalismus resistend, erst recht nicht Graffiti etc – haben eine Geschichte. Zu der gehört, “ Kommunalgrössen “ waren involviert und wie immer blind was Zweck und (Geld- )mittel angeht.

    Diese Wartehallen ( Federführung: NVV, jetzt NEW´) sind nur ein kleiner Beleg dafür warum eine reiche Stadt wie MG in den Abgrund getrieben wird.

    Ohne auf weitere Punkte einzugehen….Gruss

  2. Passend zum Thema die Totenhalle in Dahl. Wer hat dafür gesorgt, dass diese für viel Geld gebaut wurde?

    Unglaublich! Ein Wartehäuschen an einer Bushaltestelle für € 350.000 ??? Da wäre es doch billiger direkt ein ganzes Haus, so richtig gemauert und mit allem Drum und Dran hinzusetzen. Für das Geld bekommt man schon was Repräsentatives.

    Geht’s eigentlich noch?

    Na ja, der Bund der Steuerzahler prangert auch Jahr für Jahr immer und immer wieder die mehr oder weniger selben Missstände an. Änderungen? Weder Verwaltungen noch Politik scheinen dazu in der Lage und willens zu sein. Hauptsache der Bürger wird kurz gehalten, zum Sparen angehalten und nötigenfalls einfach zur Kasse gebeten. Geht doch!

    Unsere „Leistungsträger“ regeln das schon.

    Dass der Personalrat der Stadtverwaltung mit den „Sparmaßnahmen“ einverstanden ist, dürfte schnell und leicht erklärt sein: Es wird gar nicht wirklich gespart. In der Verwaltung gibt es immer noch genügend Bereiche oder Personen wo endlich mal genauer hingesehen werden müsste. Ist das gewollt? Dieser Mangel muss vermutlich unter „betriebslind“ verbucht werden.

    Besonders nett:

    „Auch die Verluste der EWMG wurden thematisiert. Jansen-Winkeln wies darauf hin, dass die Defizite der EWMG nicht allein aus der EWMG heraus entstanden seien.

    Er meinte, dass diese Defizite hauptsächlich durch die EWMG-Tochter WFMG (Wirtschaftsförderung) verursacht würden, und Wirtschaftsförderung sei nun mal defizitär.
    Gäbe es die WFMG als Gesellschaft nicht, müsse es wie bei anderen Kommunen ein Liegenschaftsamt geben, das “viel Geld” koste.“

    Na, super!

    Wie kommt es, dass Makler von ihrem Geschäft leben können?

    Wenn ein Liegenschaftsamt viel Geld kostet, muss sich selbstverständlich auch eine Kommune fragen lassen: WARUM?

    Nur weil die FDP eine Vorliebe für’s Privatisieren (Verkauf von Tafelsilber meist zu Niedrigpreisen) hat, bedeutet das noch lange nicht, dass „Privat vor Staat“ auch wirklich effizienter und kostengünstiger ist. In beiden Fällen alles eine Frage der Organisation und ständiger Kostenkontrolle.

    Wer kann in unserer Stadt dazu konkrete Aussagen machen? Gab es vor der Ausgliederung z.B. des Liegenschaftsamtes Daten und Fakten, die belegten, dass eine Ausgliederung wirklich kostengünstiger ist? Gibt es einen konkreten Vorher-Nachher-Kostenvergleich?

    Und: wenn eine Wirtschaftsförderung „nun mal defizitär“ sei – warum sollte es dann nicht auch ein Liegenschaftsamt sein?

    Was selbstverständlich das eigenartigste Argument in beiden Fällen wäre, das man sich nur vorstellen kann. Und das aus dem Munde eines FDP-Mitglieds!

    Egal ob Staat (Verwaltung) oder Privat: An der Optimierung von Arbeitsabläufen und Effizienz (auch in finanzieller Hinsicht) muss immer gearbeitet bzw. geachtet werden, sonst wird das weder bei dem einen noch dem anderen was.

    Ob die Miesen der WFMG wirklich „gerechtfertigt“ sind kann ja glücklicherweise nicht von Politik oder gar Bürgern (Einsicht nach IFG) hinterfragt oder gar geprüft werden. Dafür wurde durch die Gründung der „städtischen Töchter“ gesorgt und war auch erklärtes Ziel.

    Die städtischen Töchter sind allesamt außerhalb der Kontrolle von Bürgern und Politik. Das war und ist gewollt. Ob die alle wirklich effizient arbeiten und sparwillig sind … ?

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