E-Mail 'Terhaag: "Diskussion um die Biogasanlage in Wanlo verdeutlicht eine Problematik der regenerativen Energien"'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Terhaag: „Diskussion um die Biogasanlage in Wanlo verdeutlicht eine Problematik der regenerativen Energien“”
  1. De (FDP) hann nix verstange! Net övveraal wo „Bio“ dropp stonnt es ooch „Bio“ drin. De (NVV) kicke nur nomm Jäld.

    (Die (FDP) haben nichts verstanden! Nicht überall wo „Bio“ drauf steht ist auch „Bio“ drin. Die (NVV) sehen nur das Geld.)

  2. Abgeschrieben von der FDP-Bundespartei – na und?

    Wer glaubt denn noch, dass unsere Politiker eigenständig denken?

  3. Es ist nicht nur peinlich, dass der Inhalt dieser PM eins zu eins – und natürlich ohne Nennung der Quelle – von der Webseite der Bundes-FDP abkopiert wurde.

    Unerträglich ist die offenkundige Missachtung der zahllosen Argumente, die immer und immer wieder nicht nur auf dieser Plattform, sondern auch anderweitig von kundiger, kompetenter Seite (wie z. B. BUND, u. a.) vorgebracht wurden und eindeutig GEGEN Methangasanlagen im großen Stil sprechen.

    Den Bürgern im Allgemeinen und denjenigen Wanlos im Besonderen einfach zu unterstellen, sie seien somit auch gegen den Einsatz und den Ausbau regenerativer Energien, grenzt an Unverschämtheit und ist schlicht und einfach eine Verdrehung der Tatsachen!

    Fehlt nur noch das neuerdings bei Politikern beliebte Argument, dass der Bürger durch seine konträre Haltung den Fortschritt behindere! Fragt sich nur, welchen Fortschritt??

    Die AKW-Verlängerung ist ja wohl eher ein Rückschritt, ein gewaltiger dazu, und dieser verhindert und blockiert die zahlreichen Investitionen auf kommunaler Ebene, die sich einzig auf die Zusage des unter der Rot-Grünen Regierung beschlossenen Ausstiegs aus der Atomkraft. So viel zum Thema Verhinderung!

    Dass nicht nur das absichtlich fälschlicherweise als „Biogas“ bezeichnete „Methangas“, bzw. dessen Gewinnung in entsprechenden Anlagen, die nachweislich alles andere als „Bio“ sind, zu den Erneuerbaren Energiequellen zählt, sollte doch auch Herr Terhaag schon einmal gehört haben.

    Es ist wohl müßig, wieder und wieder die unbestreitbaren Argumente ins Feld zu führen die ja doch nur auf taube (Politiker-)Ohren stoßen, da man offenkundig gar nicht daran interessiert ist, seine vorgefasste Meinung ggf. zu ändern.

    Diese Kontra-Argumente reichen von dem ethischen Problem, dass in Methangasanlagen Lebensmittel verheizt werden, über die Tatsache, dass sich derartige Anlagen ohnehin nur dadurch rechnen, dass sie hochsubventioniert sind, bis hin zu Verkehrsproblemen, Gefahren für die Gesundheit und Umwelt und einer miserablen CO2-Bilanz.

    All diese Argumente, die bereits zig mal nicht nur auf dieser Plattform erörtert wurden und sicherlich Gegenstand der zahlreichen Einwendungen gegen den Bau der Methangasanlage Wanlo sind, wurden bisher nicht widerlegt. Wie auch? Das Offensichtliche kann nicht geleugnet werden!

  4. Wie ich finde ein sehr beachtlicher Text! Wirklich – Fehlerfrei von der Webseite von Frau .Leutheusser-Schnarrenberger abgeschrieben. Solche Lokal-Politiker geben mir wirklich Hoffnung, dass Mönchengladbach bei der Mitregierenden FDP im Rat der Stadt gut aufgehoben ist 😉

    http://www.leutheusser-schnarrenberger.de/medien/presse/pressemitteilungen/fdp-und-union-beschliessen-aufbruch-in-ein-neues-energiezeitalter-z

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