E-Mail 'Masterplan Mönchengladbach: FWG fordert pragmatischen Umgang mit den Ergebnissen'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Masterplan Mönchengladbach: FWG fordert pragmatischen Umgang mit den Ergebnissen' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “Masterplan Mönchengladbach: FWG fordert pragmatischen Umgang mit den Ergebnissen”
  1. Vielen Dank an die FWG/Herrn Püllen für die klaren und richtigen Worte!

    Vor allem diese Aussage spiegelt exakt die Ergebnisse der letzten 6 Jahrzehnte einer CDU-Klüngel-Politik wieder, bei der es mehr darauf ankam, dass einige wenige richtig gut verdienten, ja dadurch reich bzw. noch reicher wurden, als dass das Wohl der Stadt und seiner Bürger dabei der Maßstab gewesen wären:

    „Augenfällige Symptome dieser Stadt: brachgefallene Industrieflächen, belästigende Verkehrsschneisen, lieblose Neubauten in bedrückender Überzahl, unvollendete Eingemeindungen, bedrohliche Verschuldung der Stadt und eine Verarmung des öffentlichen Raumes.
    Dieses Stadtbild spiegelt die Ziellosigkeit der Entwicklung Mönchengladbachs wider.“

    Der Masterplan sollte nicht als „nicht als prozessscharfe Planung betrachtet werden“, wie Herr Konrath erklärte.

    Warum wurde er dann immer prozess- (grundstücks-)schärfer? ZU-fall? Sicher.

    Dieser Masterplan ist nichts als ein Trojaner. Ein mit angeblicher mit „Zuneigung für die Stadt“ verbrämter Wunschzettel der Architektenschaft, mit dem Ziel soviel wie möglich bauen zu können.

    Zwar nachvollziehbar aber absolut nicht akzeptabel.

    Wie kann es sein, dass den Parteien durchgängig (!), mit Ausnahme der FWG, plus Oberbürgermeister jegliche Kritikfähigkeit und klarer Blick für die Tatsachen fehlt oder abhanden gekommen ist?

    Sind die alle so leicht zu beeindrucken, weil ein prominenter Architekt für ein Projekt seinen Namen (kostenpflichtig) zur Verfügung stellte? Wissen die nicht wie das in der Branche läuft?

    Oder ist der Filz dieser Stadt noch dichter als ohnehin schon bekannt? Es sieht ganz danach aus.

Ihr Kommentar