E-Mail 'Wollen zwei FWG-Mitglieder OB-Kandidat werden? • FWG vor „Luxusproblem“?'
Von Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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2.
Ypsilon schrieb am 20.11.2013 um 16:04 Uhr:
Liebe BZMG,
die FWG vor Luxusproblem?
Wenn das Problem darin besteht, dass sich die FWG den Luxus erlaubt einen Herrn Wimmers in die OB-Kandidaten-Kür einzubringen – dann stimmt die Überschrift.
Aus dem Artikel: „Rechtsanwalt Stefan Wimmers, teilte auf Anfrage mit, dass er der FWG beigetreten sei, weil er deren
penibles Beobachten,
emsiges Handeln
und fleißige Arbeiten schätze.
Er möchte seinen Bekanntheitsgrad und seine Erfahrung in den Dienst der FWG stellen, um „maximalen Erfolg durch hohes Vertrauen der Menschen in Fleiß, Ausdauer, Kritikfähigkeit und Kompetenz der FWG zu erzielen“.“
Die Aussagen zur FWG stimmen exakt.
Aber: Penibles Beobachten, emsiges Handeln – da fällt mir spontan eine Wimmers-Idee aus diesem Jahr, im Zusammenhang mit der von ihm erdachten neuen Busroute und demzufolge Bismarckstraße und Fliethstraße als Einbahnstraßen, ein.
http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-nord/stadtmitte-altstadt/citymanagement-monchengladbach-will-busse-vollstandig-aus-der-hindenburgstrase-verbannen-kuriose-vorstellungen-von-stefan-wimmers-cdu.html
Da hatte er wohl erst emsig gehandelt und dann vielleicht oder gar nicht penibel beobachtet.
Wäre also möglich, dass Herr Wimmers bei der FWG noch viel lernen kann.
Er stellt seinen Bekanntheitsgrad (???) und seine Erfahrung (welche???) in den Dienst der FWG. Aha.
Vielleicht steckt in Wimmers mehr, und es ist wie bei einer Wundertüte, die lange ungeöffnet blieb: Man öffnet sie mal, und es steckt mehr drin als erwartet? Oder auch nicht …
Zumindest Herr Wimmers selbst scheint sich einiges zuzutrauen. Sowas ist ja legitim.
1.
Rendoerseg schrieb am 20.11.2013 um 13:45 Uhr:
Den Herrn Wimmers kenne ich nicht persönlich, doch habe ich noch in Erinnerung, dass er vor Jahren schon einmal als OB kandidiert hat.
Von eingefleischten CDU Anhängern habe ich damals gehört, dass sie lieber Herrn Bude wählen würden als Kandidat Wimmers. Der kam schon damals nicht so richtig an.
Nun ja, ob die selben Menschen heute noch einmal den Herrn Bude wählen würden, bezweifel ich. Aber Herrn Wimmers jedenfalls nicht.