E-Mail 'Studie über Sparpotential in Kindertagesstätten und Jugendfreizeiteinrichtungen'

Von Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Studie über Sparpotential in Kindertagesstätten und Jugendfreizeiteinrichtungen”
  1. Jose fragt zu Recht: Gibt es schon eine Studie über die Einsparmöglichkeiten bei der Verwaltung?

    Ich hatte soeben den Eindruck, in der Sitzung der Bezirksvertretung Ost im Pädagogischen Schulzentrum Asternweg in Giesenkirchen wurden schon Nägel mit Köpfen gemacht, noch bevor die Studie begonnen hat. 😉

    Ausnamslos alle Anwesenden haben gefroren wie die besagten Spatzen. Dick vermummt mit Schal und Wintermantel, nur derart konnte die Sitzung ertragen werden.

    Es war halt Winter: kalt bis frostig.

  2. Sparen und ein bewußter Umgang mit z.B. Energie kann natürlich nie früh genug erlernt werden.

    € 180.000,– Einsparpotential sind selbstverständlich auch etwas.

    Gibt es schon eine Studie über die Einsparmöglichkeiten bei der Verwaltung? Wenn nicht, sollte doch auch schleunigst eine Projektgruppe der Fachhochschule damit beauftragt werden.

    Wenn man schon bei Kitas so viel findet – was wäre dann wohl erst dort möglich?

  3. Wenn wir schon beim Sparen sind: wieviele Jugendeinrichtungen hat MG überhaupt? Wird hier nicht schon an deren Einrichtung gespart? Eigentlich sollte in jedem Stadtteil eine Anlaufstelle und Aufenthaltsmöglichkeit für Jugendliche existieren.

    Das gesundheitliche Risiko von Energiesparlampen wurde übrigens noch nie untersucht, es gibt jedoch Anzeichen und erste ärztliche Erkenntnisse, dass sich dieses Licht aufgrund seiner Zusammensetzung schädlich auswirkt. Jedenfalls kam das vorgestern in einem TV-Beitrag.

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