E-Mail 'Lothar Beine (SPD): "Ankauf der GEM-Anteile durch Stadt wirtschaftlich und richtig"'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Lothar Beine (SPD): „Ankauf der GEM-Anteile durch Stadt wirtschaftlich und richtig“”
  1. @ Ypsilon und Stadtfilzer

    Ihren Ausführungen pflichte ich bei.

    Allerdings sind Sie etwas kleinlich was die Klärung der rechtlichen Aspekte anbelangt.

    10 Jahre! Ja und? Was sind 10 Jahre gemessen an der Unendlichkeit des Universums. Weniger als ein Wimpernschlag.

    Klar, dass in so kurzer Zeit solche schwerwiegenden Fragen noch nicht geklärt werden konnten.

    Alles relativ. Bis auf die Rechnung, die man uns präsentieren wird. Die wird sehr real sein und hoffentlich endlich mal geringer.

  2. Wenn ich das richtig verstehe, wird es, egal bei welcher Variante, wieder eine städtische Gesellschaft.

    Toll!

    Politik und noch viel mehr die Bürger sind wieder außen vor und müssen hinnehmen, was uns vielleicht freundlicher Weise und großmütig an Informationen zuteil werden darf.

    Wenn diese neue GEM GmbH so „erfolgreich“ ist wie die bisherigen Städtischen Gesellschaften, allen voran WFMG und EWMG, dürfen wir uns schon mal freuen und die Portemonnaies öffnen.

    Zahlen dürfen wir selbstverständlich. Irgendwas muss uns ja auch zugestanden werden.

    Ein Unding ist die Unsicherheit (Nichtwissen?) über die rechtlichen Sachverhalte. Kann das wahr sein???

  3. Hoffen wir mal, dass sich Herrn Beines Hoffnungen bewahrheiten. Was, wenn nicht?

    Seit 10 (i.W. ZEHN!!) Jahren ungeklärte Rechtsfragen? Geht’s noch?

    Dann kann man sich auch gleich das Beteiligungsmanagement sparen. Außer Spesen nichts gewesen? Sieht so aus.

    Stimmt, dass sich manches durch Liegenlassen erledigt.

    Was passiert, wenn uns zahlenden Bürgern in diesem Fall das Liegenlassen zum Nachteil wird und als Folge bei den ohnehin schon hohen Müllgebühren mit noch höheren Kosten zu Buche schlägt?

    Wer ist dafür zuständig und hat seinen Kopf für die Konsequenzen hinzuhalten?

    Vermutlich niemand.

    Die Bürger werden es schon richten – indem sie, wie immer, die Zeche zahlen müssen.

    Unfassbar!

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