SPECIAL: „Wählt“ OB Bude vorzeitigen Rücktritt? – Teil VII: SPD kurz und bündig – Kandidatur von Norbert Bude wird begrüßt

Hauptredaktion [ - Uhr]

Die Vorsitzende der SPD Mönchengladbach begrüßt die Ankündigung von Oberbürgermeister Norbert Bude für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. „Wir freuen uns, dass er die gute Arbeit der letzten Jahre für die Bürgerinnen und Bürger in Mönchengladbach fortsetzen will“, so SPD-Chefin Angela Tillmann.

3 Kommentare zu “SPECIAL: „Wählt“ OB Bude vorzeitigen Rücktritt? – Teil VII: SPD kurz und bündig – Kandidatur von Norbert Bude wird begrüßt”
  1. Selbsternannter Kandidat? Sieht für mich sehr danach aus.

    Dass das passieren würde hatte ich bereits befürchtet, weil die SPD noch nicht einmal ansatzweise erkennen ließ, dass sie innerhalb der Partei zwischen wenigstens zwei OB-Kandidaten hätte abstimmen können. Das wäre für mich ein Minimum an Demokratie gewesen.

    Hat die SPD in den letzten Jahren nicht gemerkt woran es ihrem OB fehlt? Dann haben auch die diese Blamage verdient.

    Seine Vorgehensweise? Zeugt von ganz schlechtem Stil. Hat so gar nichts von dem, was ich mir unter einem souveränen Oberbürgermeister vorstelle, der mit einer wenigstens gewissen Verbindlichkeit agiert.

    Er setzt auf diese Weise fort, was er in den letzten Jahren unter Beweis gestellt hat: Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, Egozentrik.
    „Sozial“ nur noch durch sein Parteibuch.

  2. Klingt sehr nach guter Miene zum bösen Spiel.

    Ich denke, OB Bude kann froh sein, dass die SPD aktuell niemanden hat, der infrage käme.

    Sicher hat auch die SPD sich was anderes erhofft, als das was Bude geliefert hat/liefert.

    Die erste Amtszeit konnte er noch auf mangelnde politische Mehrheit verweisen, die ihn angeblich an dem hinderte, was seine Aufgabe gewesen wäre.

    Das war schon nicht wirklich akzeptabel, weil nicht mal Ansätze seines Willens zum Handeln sichtbar wurden.

    Dann hatte er die politische Mehrheit hinter sich. Ergebnis? Nichts.

    Nun auf ein Neues und die Bedenken sind angebracht, dass es weitere verlorene Jahre für Verwaltung, Stadt und vor allem Bürger sein werden, sollte Bude wieder gewählt werden.

    Nur eines scheint prima zu klappen: der Klüngel. Seltsam, den hat er sehr schnell kapiert.

  3. Das ist eindeutig!

    Vor allem, die „Ausführlichkeit“ mit der die SPD-Vorsitzende auf Herrn Budes Entscheidung eingeht!

    Toll!

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