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Klage gegen Abfallgebühren • Teil VI: GroKo verlangt zu Unrecht jährlich über eine halbe Million EURO für „Motivationskampagnen“ von den Gebührenzahlern'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “
Klage gegen Abfallgebühren • Teil VI: GroKo verlangt zu Unrecht jährlich über eine halbe Million EURO für „Motivationskampagnen“ von den Gebührenzahlern”
  1. Wir werden, besonders von dieser sogenannten „Kooperation“, für blöd verkauft und abgezockt.

    Besonderen Dank an die Herren Dr. Schlegemilch und Heinrichs!

    So kann man natürlich Stimmung für sich selbst mit einer Sauberkeitsoffensive machen.

    Der blöde Bürger zahlt zwar selbstverständlich sowieso immer – aber so hinterhältig ist schon eine absolute Unverschämtheit.

    Überall werden Positionen eingebaut, die dann einfach auf die Müllgebühren umgelegt werden.

    Die doofen Bürger merken das ja nicht und fragen gar nicht erst nach vor Begeisterung, weil man denen doch mitteilt, dass sie jetzt z.B. 17% weniger zahlen!

    Wenn die erst mal wüssten wieviel mehr die noch weniger zahlen müssten!

    Sowas nenne ich „Transparenz“.

    Warum werden die Berechnungen der Müllgebühren nicht veröffentlicht? So wie es für vieles gelten müsste.

    Mit Betriebsgeheimnis braucht da doch keiner zu kommen.

    Wer zahlt muss auch wissen wofür.

    Es wird sowieso schon viel zu viel bei den städtischen Gesellschaften versteckt und vermauschelt, was die Bürger sehr wohl etwas angehen würde.

    Klüngel und Betrug. Das ist alles, was dem Bürger präsentiert wird.

    … klar und selbstverständlich die Rechnung!

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