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Innenstadtkonzept Rheydt – Moses-Stern-Straße

Moses-Stern-StraßeLangfristig könnte über eine Blockschließung nachgedacht werden. Der Lärmeintrag in die angrenzende Wohnbebauung würde verrin­gert und es würde ein städtisches Pendant zur Arge und dem Realkauf zur Markierung der Stadteinfahrt entstehen.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Post-Areal

Post-ArealDer Standort der ehemaligen Post hat zahl­reiche Potenziale aufzuweisen. Zum einen bietet sich die Chance, den südwestlichen Stadteingang gestalterisch und funktional aufzuwerten.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Marienplatz/Stresemannstraße

Marienplatz/StresemannstraßeZiel ist die deutlich gesteigerte Aufenthalts­qualität für Fußgänger und Radfahrer in diesem zentralen innerstädtischen Bereich. Um dies zu erreichen, müsste die Bach­straße ab dem Wilhelm-Schiffer-Ring, die Friedrich-Ebert-Straße von Bahnhof- und Dahlener Straße bis zur Marktstraße und der westliche Bereich der Stresemannstraße bis zur Harmoniestraße für den Individualver­kehr gesperrt werden.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Harmonieplatz

HarmonieplatzZiel ist die Umgestaltung des Harmonieplat­­zes zu einem hochwertigen, baumbestande­­nen Platzraum. Dabei sollten auch Spielmög­lichkeiten für Kinder einen guten Platz finden.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Markt­straße/Spar­kassen­vorplatz

Marktplatz/SparkassenvorplatzDie aktuell vorhandene Fahrbahn (Markt­­straße, nördlich des Sparkassenvorplatzes) könnte zu Gunsten einer erweiterten Präsen­Â­tationsfläche für die vorhandenen Einzelhänd­­ler und Gastronomiebetriebe aufgegeben werden.
Der Verkehr soll dann ausschließlich durch die Parkplatzgasse gelenkt werden. Eine Ausnahme besteht für den Lieferverkehr. Dieser kann die Ladezonen der Marktstraße weiterhin anfahren.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Mühlenstraße

MühlenstraßeUm die mit dem Rheydter Ring begonnene Logik der Verkehrsführung konsequent zu Ende zu führen, bedarf es der Öffnung der Mühlen­straße für den Zwei-Richtungs-Ver­kehr.

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Innenstadtkonzept Rheydt – City-Haus

City-HausDie Entwicklung eines hochwertigen Innenstadtbausteins mit Wohn- und Dienstleistungszentren kann dazu beitragen, eine attraktive Eingangs­situation zum unmittelbaren Innenstadtbereich zu schaffen, markiert er doch den Beginn der Fuß­gängerzone. Dafür könnte es notwendig werden, sowohl das Ge­bäu­de des ehemaligen Plus als auch das City-Haus durch heutigen Anforderungen gewachsenen Neubauten zu ersetzen. Denn beide entsprechen funktional und baulich nicht mehr den Anforderungen, die an einen solchen innerstädti­schen Standort gestellt werden.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Kloetersgasse

KloetersgasseDer Block muss baulich arrondiert werden, um einen ruhigen Wohn­block entstehen zu lassen. Da­bei sind insbesondere die Baulücken zu schließen und die stadträumlich unbefriediegende Situation des Parkhauses am Wilhelm-Schiffer-Ring zu lösen.

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Innenstadtkonzept Rheydt: City-Parkhaus – Vorplatz

Vorplatz City-ParkhausZiel ist es, einen städtischen Raum auszubilden, der attraktiv und übersichtlich gestaltet ist. So werden die bislang vorhandenen „dunklen Ecken“ vermieden. Eine städtische Platzfläche an dieser Stelle könnte eine kontrastreiche räumliche Ergän­zung zu der Neubebauung auf dem Lankes-Gelän­de darstellen, dem architektonisch interessanten Parkhausrundbau entsprechend Raum lassen und das sehr hochwertige Einrichtungshaus Tellmann ins Blickfeld rücken. Dafür sollten in einem ersten Schritt vor allem die Hochbeete einer offenen, freundlichen Gestaltung weichen.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Lankes-Gelände

Lankes-GeländeDie Entwicklung eines hochwertigen Büro- und Dienstleistungs­standortes könnte dazu bei­tra­gen, dieses Areal zu einem attraktiven Stand­ort zu entwickeln, der durch gezielt plat­zier­te Baukör­per die Stadt­ein­fahrt deutlich markieren würde.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Marktplatz

MarktplatzDer Marktplatz bedarf dringend einer Aufwertung. In seinem derzeigen Zustand kann er die an ihn gerichteten Anforderungen nicht erfüllen. Aus diesem Grund soll Ende 2008 ein städtebauli­cher Wettbewerb zur Umgestaltung der Platzflä­che durchgeführt werden. Der Wettbewerb dient zunächst der Ideensammlung. Im Anschluss an die Wettbewerbsphase wird jedoch ein Preisträger benannt, der mit der konkreten Umsetzung seines Ent­wurfes betraut wird.

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Innenstadtkonzept Rheydt – Hauptstraße

HauptstraßeDer als Fußgängerzone ausgewiesene Bereich der Hauptstraße bedarf dringend belebender Entwicklungsimpulse. Denkbar ist beispiels­wei­se die Realisierung eines Modellprojektes „Wohnen in der In­nen­stadt – Umgang mit Beständen aus den 1950er Jahren“.

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Landtag: Wahlrechtsvolksinitiative vom April gültig

In einem am 25. Juni 2008 bei der Initiative „Mehr Demokratie“ eingegangenen Schreiben hat Landtagspräsidentin Regina van Dinther die Gültigkeit der Volksinitiative bestätigt.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Auch Kommune muss eventuell Mehrwertsteuer bezahlen

Auch Einrichtungen der Kommunen oder andere Einrichtungen des öffentlichen Rechts müssen eventuell der Mehrwertsteuer unterworfen werden, wenn sie im Wettbewerb mit steuerpflichtigen Privateinrichtungen stehen. Das hat am Donnerstag der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg erstmals in einem deutschen Fall entschieden (Az: C-430/04).

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

Giesenkirchener Ortsumgehung: Verkehrsminister Wittke (CDU) bestätigt Aussage von Rolf Besten (CDU) nicht

Auch die BürgerZeitung Mönchengladbach hatte sich mit einer Anfrage an den Minister für Bauen und Verkehr, Oliver Wittke, mit der Bitte um Information zum aktuellen Sachstand der Planungen für die Ortsumgehungen von Giesenkirchen und Odenkirchen bis zur B 59 und ggf. Ortsumgehung Ruckes gewandt .

Die Antwort liegt uns nun vor. Darin heißt es (Zitat):

Hauptredaktion [ - Uhr]

Schadstoffuntersuchung auf 73 Spiel- und Bolzplätzen: Erste Bewertung jetzt vollständig

In einer rund zweistündigen Sondersitzung hatten sich Umwelt- und­Ã‚ Jugendhilfeausschuss des Stadtrates am 23. Juni erneut mit den Schadstoffuntersuchungen auf Spiel- und Bolzplätzen befasst.

Hauptredaktion [ - Uhr]

SPD: Erneutes Fiasko schadet der Stadt

Die unklaren Personalien in der Entwicklungsgesellschaft Mönchengladbach (EWMG) schaden dem Ruf einer ganzen Stadt. Wichtige Stadtprojekte werden nicht mit Nachdruck bearbeitet und nach dem gestrigen Fiasko von FDP und CDU im Aufsichtsrat verfestigt sich dieser Zustand.

Hauptredaktion [ - Uhr]

„Kandidatensterben“ bei Bürgermeisterwahlen in NRW?

Die Initiative „Mehr Demokratie“ verfolgt mit Sorge das „Kandi­da­ten­ster­ben“ bei der Aufstellung von Bürgermeister­Ã‚­kandidaten in Nordrhein-Westfalen. Nachdem der Landtag im vergangenen Jahr mit den Stimmen von CDU und FDP die Stichwahl bei der Wahl zum Bürgermeisteramt abgeschafft hatte, verzichten kleine Parteien aus wahltaktischen Gründen zunehmend auf die Aufstellung eigener Bewerber.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Trickdieb am Bismarckplatz

Am Dienstagmittag (24.06.) trat auf der Lüpertzender Straße direkt am Bismarckplatz ein Trickdieb auf. Der Mann sprach einen 66-jährigen Bettrather an und wollte eine Euro-Münze gewechselt haben. Er brauche 50 Cent für den Parkautomaten.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Kulturpreis für Helga Dürbaum

Für ihre Tätigkeit als ehrenamtliche Leiterin der Theatergruppe „Die flinken Eichhörnchen“ erhielt Helga Dürbaum jetzt im Pfarrsaal der Pfarrgemeinde St. Franziskus in Geneicken den Kulturpreis des Heimatvereins Geneicken-Bonnenbroich. Sie ist die neunte Trägerin des Preises, der mit 300 Euro dotiert ist und 1996 erstmalig vergeben wurde.

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DIE LINKE vor Ort wird ausgebaut

Wie Helmut Schaper (LiLo) mitteilt, beschloss am Montag den 23.06.2008 die Mitgliederversammlung von DIE LINKE  Mönchengladbach die Gründung einer zweiten Ortsgruppe: