E-Mail 'Dirk Jansen (BUND): „Tagebau verletzt Grundrechte der Betroffenen“ [mit O-Tönen]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Dirk Jansen (BUND): „Tagebau verletzt Grundrechte der Betroffenen“ [mit O-Tönen]”
  1. Das sollten sich viele Leser auch mal anhören. Besonders der Beitrag von Herrn Dr. Ulrich ist hochinteressant.

    An den Vorteilen, die ausgerechnet aus der Zeit des 3. Reiches stammen, hält RWE (und die anderen Energiekonzerne) offensichtlich so eisern fest, dass sich die Politik da nicht ran traut.

    Klar, warum nicht. Der Einfluss von RWE (und den anderen Energiekonzernen) auf Politik und Verwaltungen ist RIESENGROSS.

    Da könnte man schon fast sagen: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ (auf Grund der „Verbundenheit“ mit- und untereinander).

    Oder: Kumpanei ist Lumpanei? Schließlich „kennt man sich“ und „vertraut sich“ sozusagen blind – das dafür in des Wortes wahrster Bedeutung!

    Auch sehr wichtig, wie hier zu hören, für alle, denen RWE entlang der Abbaukante von Wanlo bis Erkelenz Lärmschutzwände als „Vorteil“ andrehen will: Die „TA (Technische Anweisung) Lärm“ gilt nicht für Tagebaue!

    RWE kann (muss aber nicht!) messen und behaupten, dass der Lärm nicht schlimm ist. Was die sowieso IMMER behaupten. Das war’s dann auch schon. Dagegen anzukommen ist unmöglich. Auch wenn der Tagebaurand nur 100 oder 200 Meter von der Wohnbebauung entfernt ist.

    Glückauf!

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