E-Mail 'Drei Maßnahmen in Mönchengladbach - Regionalratsbeschluss zum Thema „Altlastensanierung“ '

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3 Kommentare zu “Drei Maßnahmen in Mönchengladbach – Regionalratsbeschluss zum Thema „Altlastensanierung“”
  1. Das Thema Grundstücke scheint gerade in zu sein. Hier das Desaster REME-Gelände und Sanierung:

    Stadt ca. 78.000 Quadratmeter
    Firma Jessen 66.000 Quadratmeter
    Zusammen 144.000 Quadratmeter

    Zahlen müssen die Bürger. Woher stammt das Geld vom „Land“? Das „Land“ sind wir Bürger.

    Die beiden Herren (oder besser: die Verwaltung, die die Anträge stellte?) haben versucht soviel wie möglich davon nach MG zu bekommen. Das ist ihre Aufgabe. Warum gab es für das REME-Gelände nur einen Antrag für eine Teilfläche?

    Dann das Theater um das Gelände Trabrennbahn mit 150.000 Quadratmeter (Artikel WZ)?

    http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/bebauungsplan-fuer-trabrennbahn-1.863675

    Stimmt was in der WZ steht:

    Zitat: „Offenbar setzt sich Bude beim nun angeleierten Verfahren über Vorgaben des Stadtrates hinweg, für die Trabrennbahn ein ökologisches Gutachten erstellen und vom Ergebnis das weitere Verfahren (Bebauungsplan etc.) abhängig zu machen.“

    Auch da die Frage nach den Altlasten. Ist das der nächste Fall für den Regionalrat? Oder müssen wir das alleine berappen? Plus Kosten für das Trockenlegen oder Trockenhalten auf ewig?

    Wer wird den Nutzen haben? Bürger die Kosten, Investor (lt. WZ vorhanden) den Nutzen?

    Man muss sich fragen, was hier los ist.

  2. Wieviel Quadratmeter REME-Gelände können für 300.000 Euro saniert werden?

    Der Käufer (Bücker-Brüder = Firma Jessen) stellte millionenschwere Schadensersatzforderung. Also kann das nicht viel sein. Die Sanierung geht in die Millionen. Die Rede war mal von 3 Mio. Davon sollten 80% das Land übernehmen.

    Wir alle zahlen wieder mal für die Unfähigkeit von Leuten wie Ex-CDU-Stadtkämmerer Nieland.

    Was sagen seine Parteikollegen zu seinem Coup? Außer dass sie sich, wie die beiden genannten Herren, im Regionalrat für die Kostenübernahme einsetzen? Versuch der Schadensbegrenzung? Hoffnung auf makelloses Makeln für einen der beiden?

    Kommt der „Rest“ des REME-Geländes auch irgendwann auf die Dringlichkeitsliste? So häppchenweise?

    Wird jetzt der JESSEN-Teil des Geländes (so die Bücker-Brüder, auch CDU, mindestens aber bekanntermaßen CDU-Freunde, noch Eigentümer sein sollten) saniert?

    Oder wurde denen ihr Einsatz wieder ausgezahlt, weil die nicht bis zur Sanierung warten wollten? Klüngelstadt MG? Nein. Business as usual.

  3. Zur Erinnerung:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/staedtische-finanzen-gebuehren-steuern-geld/grune-ex-cdu-stadtkammerer-nieland-soll-klage-um-bonus-zahlungen-zuruckziehen.html

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