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Statement von Antje Grothus zu Aktivitäten von Betriebsratsvorsitzenden der IGBCE und RWE in Keyenberg und vor ihrem Privathaus im Grubenranddorf Kerpen-Buir: "Tagebaubetroffene und deren Familien sind keine Betroffenen zweiter Klasse"'
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Statement von Antje Grothus zu Aktivitäten von Betriebsratsvorsitzenden der IGBCE und RWE in Keyenberg und vor ihrem Privathaus im Grubenranddorf Kerpen-Buir: "Tagebaubetroffene und deren Familien sind keine Betroffenen zweiter Klasse"' senden.
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2.
Der vom Morken schrieb am 22.10.2018 um 12:15 Uhr:
@ pasarela
Ihre Frage ist selbstverständlich berechtigt.
Allerdings fehlt auch ein Statement von Frau Yüksel/SPD MdB aus Mönchengladbach.
Genauso wie eines der Mönchengladbacher Landtagsabgeordneten Klenner/CDU, Boss/CDU, Körfges/SPD und Feron/CDU, der für Mönchengladbach im Braunkohlenausschuss ist.
Von diesem gesamten „Rest“ ist genauso nichts (besser: überhaupt nichts) zu erwarten.
Das ist die unheilige Allianz RWE – Politik/Parteien.
Bürger, besser Wutbürger, hätten sich längst von sowas hochoffiziell distanzieren müssen.
1.
pasarela schrieb am 18.10.2018 um 23:39 Uhr:
Hat der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordnete Krings auch im Fall von Frau Grothus schon Recht und Gesetz verbal verteidigt? Oder tut er das nur bei den Baumhausbewohnern?