E-Mail 'Kurt Tucholsky zur Finanzkrise'

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2 Kommentare zu “Kurt Tucholsky zur Finanzkrise”
  1. Soeben erhielt die Redaktion von Herrn Schaper folgende Korrekturerklärung:

    Hallo!

    Bezüglich meiner Presseerklärung muss ich mich revidieren.

    Das Gedicht ist nicht von Kurt Tucholsky.

    Siehe dazu die nachfolgende Mitteilung.

    Mit nettem Gruß

    Helmut Schaper

    —-

    Hallo ihr Lieben !

    Das Gedicht ist nicht von Tucholsky !

    Begriffe wie „Spekulantenbrut“ ist was für Populisten, aber nix für Menschen mit einem klaren Klassenstandpunkt wie der Genosse Tucholsky. Tucholsky kann das besser.

    Das „Gedicht“ ist von dem angebräunten Österreicher Richard G. Kerschhofer,der „öfter für die deutlich rechts angesiedelte österreichische Zeitschrift „Zeitbühne“ schreibt und wohl auch gewisse Sympathien für die FPÖ hegt.“

    Siehe hier: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1618259_Freiheitlich.html

    Nette Grüße
    Tommes

  2. Man muss Hr. Schaper zustimmen, dass die Aktualität des Gedichtes bedrückend ist.

    Genauso bedrückend finde ich, dass DIE LINKE sich – wie ihre Vorgängerpartei SED – Kurt Tucholsky’s bemächtigt.

    Die DDR versuchte nach dem Krieg Tucholsky in die eigene Traditionsbildung einzubeziehen. Dabei machte er die moskauhörige KPD für die Zersplitterung der Linken und den Sieg der Nazis verantwortlich.

    Kurt Tucholsky war immer ein linker Demokrat, doch er verabscheute die Kommunisten. – Was heute Teile der SPD nicht tun!

    Damals waren es die Kommunisten (DKP), heute sind es die Post-Kommunisten (DIE LINKE), die für die Zersplitterung der Linken verantwortlich sind. Dagegen spielen derzeit die Nationalistischen keine bedeutende Rolle mehr.

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