E-Mail 'Grüne fordern nach Erdrutsch am Tagebau Konsequenzen'

Von Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Grüne fordern nach Erdrutsch am Tagebau Konsequenzen' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
3 Kommentare zu “Grüne fordern nach Erdrutsch am Tagebau Konsequenzen”
  1. @Jose….

    Zitat:“Herr Dr. Hellekens erklärte damals, er sei studierter Geologe und könne mit Sicherheit sagen, dass dort, wo die Biogasanlage geplant sei, fester “gewachsener Untergrund” wäre.“

    Ich sehe diese Aussage als Schönreden. Ich glaube nicht, dass die RWE/NVV AG von sich aus Bedenken anmelden würde. Ganz sicher kann sich auch nach geologischen Untersuchungen nicht sein.

    Ich bin im größten ostdeutschen Tagebaugebiet aufgewachsen und kenne solche „Unbedenklichkeitserklärungen“ zur Genüge.

    Wie lange die Gefahren auch nach der Abraumeinstellung bestehen, zeigt Nachterstedt nur zu genau.

  2. @ DarkGrey

    Schon bei dem Termin am 14.01.2010 in Wanlo wurde die Frage nach der Sicherheit des Untergrundes gestellt. Eben weil der Tagebau immer näher rückt.

    Herr Dr. Hellekens erklärte damals, er sei studierter Geologe und könne mit Sicherheit sagen, dass dort, wo die Biogasanlage geplant sei, fester „gewachsener Untergrund“ wäre.

    Wirklich wissen kann man es vermutlich erst nach entsprechenden geologischen Untersuchungen. Ob die erfolgten? Keine Ahnung.

    Es war auch die Frage nach den tektonischen Platten gestellt worden, da dieses Gebiet betroffen sein soll.

    Wie konkret die Frage war, weiß ich nicht mehr. Aber auch darauf meinte Herr Dr. Hellekens, dass keine Auswirkungen zu befürchten seien und betonte nochmals seine Kenntnisse als Geologe.

    Dasselbe Inden. Auch wenn dort der Hangrutsch eine sogen. Arbeitsböschung war und RWE sich bemühte das Ereignis herunter zu spielen, war es schon eigenartig, dass man die Informationen so lange zurück gehalten hat, bis nichts anderes übrig blieb, als in die Offensive zu gehen.

    Die übliche Salamitaktik, die damals viele sehr verärgert und Betroffene (z.B. Wanlo, Hochneukirch) verunsichert hat.

    Alles kein Problem? Wer weiß es?

  3. Der Vorfall in Jülich zeigt doch das gesamte Gefahrenpotential von Erdrutschen im Bergbaugebiet auf.

    Wieso, so frage ich mich, wird kein Einspruch gegen die geplante Biogasanlage in Wanlo erhoben? Diese liegt, lt. Planung, im Gefährdungsbereich.

Ihr Kommentar