REIHE: Blicke hinter die Kulissen von RWE | SPECIAL: Braunkohle-Tagebau
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Wie sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) der RP: „Die dramatische Lage bei RWE zeigt, dass die Energiewende ohne staatliche Hilfe für Kohlekraftwerke nicht gelingen kann. Wir brauchen finanzielle Unterstützung für bewährte konventionelle Kraftwerke.“
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[01.11.2013] Proteste sind der RWE AG ein Greuel. Jede Art von negativer „Öffentlichkeit“ versucht der Konzern zu unterbinden.
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[31.10.2013] RWE-Chef oder wie es heute auf internationalem Parket heißt, RWE-CEO Peter Terium erklärte: „RWE packt bei der Energiewende mit an“ und „RWE wird seinen Beitrag zu einer nachhaltigen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung leisten.“ Wirklich?
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[29.10.2013] „Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4% unseres Strombedarfs decken“. So lautete der Anzeigentext von RWE, VEW u.a. aus dem Jahr 1993.
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[29.10.2013] Mit Publikationen unterschiedlichster Art versuchen so genannte „Klima-Skeptiker“ davon abzulenken, welche Auswirkungen der dramatische CO2-Anstieg auf das Weltklima hat.
In vorderster Linie SPD-Mitglied und RWE-Manager Fritz Vahrenholt, der behauptet, dass der Mensch das Weltklima nicht beeinflussen könne.
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[28.10.2013] Mit allen Mitteln versucht RWE seine Konzernstrategie durchzusetzen und bedient sich dabei Methoden, Kommunikationsmitteln, aber auch Personen, wie die Autoren des Bild-, Ton- und Video-Vortrages feststellten, die bei näherem Hinsehen leicht zu durchschauen seien.
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[27.10.2013] Dass für RWE die Braunkohleverstromung „boomen“ kann, liegt auch an einem Vertrag aus dem Jahr 1994 zwischen RWE und der damaligen NRW-Landesregierung, als die SPD noch über eine absolute Mehrheit verfügte.
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[26.10.2013] Wenn Energiekonzerne wie RWE sich in Stadtwerke und ähnliche kommunale Einrichtungen „einkaufen“, geschieht dies nicht ohne Strategie. Es geht darum, Macht und Einfluss ausüben zu können und auf diesem Wege Profite zu sichern.
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Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
[25.10.2013] Am 15.10.2013 begann eine achttägige Vortragstour von Jörg Bergstedt durch NRW, bei der in einer ersten Analyse der Filz zwischen RWE mit Konzernen, Parteien und Behörden in einer brisanten und unterhaltsamen Ton-Bilder-Show unter die Lupe genommen wurde.
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